Die heutige Frauenin kann sich noch freuen, dass die starren Bekleidungsvorschriften viel lockerer geworden sind. Noch immer besteht ein Abendanzug aus fließende Stoffe und hat einen raffinierten Schliff, aber dann hören die Ähnlichkeiten oft auf. Weil Abendkleider heute weder an eine gewisse Gestalt noch an ein bestimmtes Alter geknüpft sind.
Es kam also auch dazu, dass es Abendkleider gibt, die als kurzes Nachthemden genannt werden. Nichtsdestotrotz sollte das kleine Abendgewand von jungen Trägern vorgezogen werden. Gelegenheiten wie der Ball der Schule oder der Ball sind perfekt für das kleine Abendanzug. Abhängig von der Körperform und dem Mumm des Trägers können kleine Abendkleider bis knapp über das Knie reichen oder gar ausfallen.
Somit sind die Füße des Trägers ein großartiger Hingucker. In einem solchen Abendanzug steht einem überschwänglichen Tanz-Vergnügen nichts mehr im Wege. Auch auf Sommerfesten bevorzugen Frauen oft kleine Kleidungsstücke, da sie der hohen Nachthitze besser standhalten können. Langes Abendgewand dagegen strahlt immer einen Märchencharme aus, oder mit anderen Worten, ein Mehr an Anmut ist nicht möglich.
Die lange Abendgarderobe verbirgt geschickt kleine Problembereiche, die nahezu jede Dame hat. Bodengroße Abendkleider sind auch dann optimal, wenn eine Dame ihre Füße nicht ins Rampenlicht stellen kann oder will. Abendkleider, die an der Körperform bearbeitet sind, wie der Nixenschnitt oder das 2-teilige Korsagenkleid, benötigen eine wunderschöne Ausstrahlung.
Die schönen Abendkleider sind auf jeden Falle für sehr große Anlässe reserviert und sollten erst nach 20.00 Uhr verwendet werden. Weitere Beiträge zum Themenbereich Abendkleider: