Allergie Schokolade

Universal-Schokolade mit Schokolade

Die Allergie gegen Schokolade oder Kakao ist eigentlich selten. Die Bevölkerung leidet unter einer Histaminintoleranz: Dies ist keine Allergie, sondern eine Abbauerkrankung. Neben Kakao enthält Schokolade auch zahlreiche andere Lebensmittelzusatzstoffe wie Soja und Erdnüsse, die als potenzielle Allergene wirken können. Schalenfrüchte, Rosinen oder Mandeln in der Schokolade. Hier finden Sie Bilder von den Symptomen einer Schokoladenallergie und Tipps für Allergiker.

Wieso sollten wir keine Schokolade mitnehmen?

Die Allergie gegen Schokolade oder Schokolade ist in der Tat rar. Zu den Symptomen gehören unter häufig Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Allergie gegen die Inhaltsstoffe von Schokolade. In Mittelamerika wurde zunächst Schokolade hergestellt und in großem Umfang konsumiert. Vor etwa 200 Jahren wurde die heutige Schokolade erhältlichen entwickelt. In der Schokolade findet man Schokolade in drei Formen: unter flüssiger In der einen Version oder als Konzentrat aus einer Mischnahme von kakaobutter und kakaopulver.

Das wirklich gute Qualitätsschokolade ist ausschließlich aus den drei oben erwähnten Inhaltsstoffen, bzw. auch aus Kristallzucker oder gelegentlich auch aus Kaninchen. Um so mehr wird die Schokolade in Großserienproduktion hergestellt enthält weniger Schokolade aber dafür um so mehr: Kristallzucker, Vollmilch, Soja, Luzithin, Maissirup, Aromen und Farbmittel. Vermutlich wird eine Schokoladeallergie auch durch einige dieser Inhaltsstoffe und Zusätze verursacht, und nur in den wenigsten Fällen auf Fällen durch Edelkakao.

Zu den Symptomen einer Allergie gegen die Inhaltsstoffe von Schokolade gehören in der Regel Kopfweh, brennender Magen, Juckreiz, Ausschläge, Nesselausschläge, Brechreiz, Diarrhöe oder Kurzatmigkeit. Wenn die oben beschriebenen Beschwerden auftreten, ist es ratsam, einen Allergiker mitzunehmen. Bei den Ausflügen handelt es sich also um die altbekannten häufigen Allergieauslöser, die auch in der Schokolade zu finden für uns sind.

Neben den oben erwähnten Allergieauslösern können auch diverse andere Schokoladenzusätze eine Allergie auslösen.

Phenethylamin hat die gleichen Eigenschaften wie Amphetamin: Es kann Schwankungen in der Stimmung und Kopfweh verursachen.

Was sind die Allergieauslöser in Schokolade? de)

Anlässlich des Internationalen Tages der Schokolade am 17. Juni bietet sich die Möglichkeit, diese kakaobasierte Delikatesse näher kennenzulernen. Für Allergiker ist der Spaß jedoch oft schwierig, da Schokolade eine ganze Palette allergener Substanzen beinhalten kann. Egal ob Edelvollmilch, Vollkorn, Nougat oder Walnuss: Schokolade ist eines der populärsten Süssigkeiten.

Wenn Sie jedoch an einer Allergie leiden, müssen Sie mit Schokolade vorsichtig sein, da das Kontaminationsrisiko hoch ist. Wenn nicht identifizierte Allergieauslöser in ein Präparat eindringen, kann es für Allergien lebensbedrohlich sein - und für den Produzenten manchmal kostspielig. Die nicht deklarierten Allergieauslöser sind der Hauptgrund für den Rückruf von Nahrungsmitteln. Laut FDA machen Schokolade und andere Süßigkeiten etwa 11% davon aus.

Die FDA hat allein im Juli 2016 Süßigkeiten von 11 Produzenten wegen nicht markierter Allergieauslöser zurückgezogen. Wichtigste aller Allergieauslöser in Schokolade: Etwa 1% der Menschen leiden an Zöliakie und müssen auf jeden Fall Kleber vermeiden. Wenn beispielsweise glutenhaltiges Gebäck oder Wafer in der Herstellung verwendet werden, kann die Schokolade verunreinigt sein: Rindermilch ist eines der bedeutendsten Allergieauslöser und ist in den meisten Pralinen inbegriffen.

Ob als Spröde, Joghurt oder Marzipan: In vielen Pralinen sind Schalenfrüchte enthalten, die neben den allergieauslösenden Eiweißen Laktoglobulin und Kasein auch die Laktoselaktose enthalten. Bereits geringste Nussmengen in der tatsächlich nutzfreien Schokolade können bei Allergien einen Allergieschock auslösen: Eggs sind gute Binder und werden daher manchmal bei der Schokoladenherstellung eingesetzt.

Die Allergie gegen Hühnerei ist bei ausgewachsenen Tieren verhältnismäßig gering, bei kleinen Kindern jedoch weit verbreitet: Bei der Schokoladenherstellung wird sie oft als Weichmacher verwendet: Sie verfeinert die Konsistenz der Schokolade. ¿Wie gelangt das Allergieauslöser in die Schokolade? Glutenfreies Getreide wie z. B. Weizen kann im Prinzip auf dem Freiland mit Kleber verunreinigt sein.

Außerdem kann das Nahrungsmittel beim späteren Transportieren mit allergenen Substanzen in Berührung kommen. Vor allem in Anlagen, in denen beispielsweise sowohl nuss- als auch nussfreie Schokolade hergestellt wird, ist das Verunreinigungsrisiko besonders hoch. Dabei ist ein wirksames Allergiemanagement mit strikten Hygienebestimmungen und regelmässigen Untersuchungen (z.B. mit Bioavid Swab Tests für Oberflächen) besonders auffällig.

"Die 8 bedeutendsten allergenen Inhaltsstoffe sind in der EU, den USA und einigen anderen Staaten meldepflichtig. Bei vielen Schokoladeprodukten gibt es auch einen Vermerk wie "Kann Spuren für Schalenfrüchte enthalten". Diese Angabe besagt, dass nach der Formulierung keine Schalenfrüchte vorhanden sind, aber aufgrund der Herstellungsbedingungen kann nicht auszuschließen sein, dass Restkomponenten des Allergieerregers ungewollt in das Erzeugnis eindringen.

Haben Sie noch weitere Informationen zum Thema Allergiemanagement oder zur Bestimmung des Allergengehalts in Süsswaren?