Im B2B-Shop ist die Darstellung von kundenspezifischen Preisangaben erforderlich. B2B-Käufer gehen nicht einkaufen. In B2B-Shops muss der Bestellvorgang unmittelbar und rasch erfolgen. Im B2B-Shop werden die abgestimmten Zahlungsarten und -formen aus der Materialwirtschaft übernommen, z.B. wenn Endkunden nur eine oder maximal zwei verschiedene Zustelladressen brauchen, Firmenkunden mehr.
Im B2B-Onlineshop sind viele Funktionen des Kundenkontos erforderlich. Der B2C-Shop lässt jeden Verbraucher nach Überprüfung für den Kauf zu gewissen Bedingungen im Shop einsteigen. Daher können für das B2B-Shop-Kundenkonto verschiedene Benutzer mit verschiedenen Rechten erstellt werden. Benutzer mit verschiedenen Rechten, z.B: Im B2B-Shop haben Sie die Gelegenheit, Ihre Handelspartner mit einzubeziehen.
Auf diese Weise können Sie den nahegelegenen Menschen einen fachkundigen Ansprechpartner nennen. Sie müssen leicht und zuverlässig in den Shop, einschließlich der Bestände, gebracht werden. Auch alle im Shop erzeugten Daten, wie z.B. Bestellungen oder Neuanmeldungen, müssen an das Warenwirtschaftssystem zurückgegeben werden.
Dies ist es, was B2B-Händler bei der Wahl ihres Shop-Systems berücksichtigen sollten.
Das Geschäftsfeld des digitalen Handels zwischen den Firmen, auch B2B-E-Commerce oder B2B-E-Commerce oder B2B-E-Commerce oder B2B-E-Commerce oder B2B-E-Commerce oder B2B-E-Commerce ist das Wachstumsgebiet der nächten Jahre. Denn der elektronische Geschäftsverkehr zwischen den Firmen ist ein Wachstumsbereich, in dem derzeit große Investitionsvorhaben beschlossen werden. Zahlreiche Behörden und Shopsystemhersteller, die bisher nur im B2C-Bereich aktiv waren, wollen ein Teil des B2B-Kuchens.
Dissertation: Der B2B-E-Commerce liegt hinter dem wesentlich weiter entwickeltem B2C-Markt zurück und muss vom Endverbraucherhandel erlernen. Für das Shop-System, das sich von dem eines B2C-Shops erheblich abhebt, ergeben sich durch die Komplexität der Prozessmodelle hinter einem B2B-Geschäft ganz spezielle Anforderungen. "Im B2B-Bereich ist es ziemlich ungewöhnlich, dass zwei Auftraggeber völlig gleiche Tarifmodelle haben", erläutert Pfisterer.
"Sie können hier nicht weiter kommen mit diesen Klassikern, wie wir sie aus dem B2C-Bereich kennen." Vielmehr muss das Shop-System in der Lage sein, für jeden einzelnen Abnehmer bis auf die Artikel-Ebene völlig unterschiedliche Preisgestaltungen zu handhaben - und gleichzeitig trotz der großen Mengen an Daten leistungsfähig zu sein. Kundenspezifische Sortierungen, ein wesentlich komplexeres Auftragsmanagement, eine bestmögliche Neubestellung von Konsumgütern (Stichwort E-Procurement) oder die Anfrage nach einzelnen Offerten für Massenbestellungen stellt auch ein B2B-Shop-System mit besonderen Anforderungen, die im B2C-Bereich nicht bekannt sind.
Das B2B ist nicht nur für den Bereich des B2B - und das trifft insbesondere auch auf das Shop-System zu. Detailliertere Angaben und eine ausführliche Tabellenaufstellung der verschiedenen Bedürfnisse von B2B- und B2C-Shops findet man im ElectronicSales-Blog unter www.ElectronicSales.com. com.