The Foundation Trilogy: Foundation und Empire/Stiftung / Foundation und Empire/Zweite..... - Es ist Isaak Asimow.
Zusammen mit Arthur C. Clarke und Robert A. Heinlein ist Isaac Atimov einer der wichtigsten Science-Fiction-Autoren, die je lebten. Der gebürtige Schweizer wurde 1920 in Petrovich, einem Stadtteil von Smolensk, in der Sowjetunion auf die Welt gebracht. Während seines Chemie-Studiums an der Columbia University fing er an, Stories zu verfassen. Die ersten Kurzgeschichten erschienen im Juni 1939, und in den Folgejahren publizierte er schnell die Stories und Novelle, die ihn weltbekannt machten: die Foundation Stories und die Robot Stories, in denen er die drei Spielregeln der Roboterlehre ausarbeitete.
Zusätzlich zur Science-Fiction hat die Autorin auch eine Vielzahl von populärwissenschaftlichen Sachbüchern zu den verschiedensten Schwerpunktthemen verfasst.
In einem Krankenhausaufzug treffen sich Regine und Karl Henrik: Sie ist unbeabsichtigt trächtig, er geht zu seiner kranken Mami. Die treibende Hobby-Astrologin und schüchterne Drehbuchautorin einer Daily Seife ist nicht die richtige Zeit, sich zu verknallen. Es scheint, dass sie füreinander geschaffen sind, nicht wahr? Du musst zuerst deinen eigenen Lebensraum gefunden haben, bevor du dich auf das große Erlebnis des Zusammenseins einlassen kannst....
Eine charmante und leichtfüßige Novelle über die emotionale Odyssee von zwei unkonventionellen Menschen, über die Unabwägbarkeiten der Literatur und darüber, auf was es im Alltag ankommt und was nicht immer leicht zu entdecken und noch schwieriger zu bewahren ist.
Zumindest um mit Wissen zu leben: der mediale Diskurs in Uwe Johnsons.... - Isabel Plocher
Mit Uwe Johnsons "Anniversaries" entsteht ein Montageroman: Die Hauptdarstellerin Gesine Caesspahl denkt ein Jahr lang über ihre Familienhistorie nach, darunter auch über Neuigkeiten aus der New York Times. "Die Zeitungen " und " Das Weltkalender " sind nur zwei der Titeln, die die Tageszeitung im Buch führt und deren Tragweite dokumentiert.
Was für eine Bedeutung hat die New York Times im Buch und wie wird der darauf basierende mediale Diskurs dargestellt? Es werden die Aufgaben der New York Times ausführlich und systemisch diskutiert. Im Vordergrund steht die Tageszeitung als Repräsentant der Gemeinschaft und als narratives Mittel. Gegenstand der Untersuchungen sind die formelle Aufnahme der Beiträge, die Funktion des Zeitungslesens für Geine und für die Struktur des Romans sowie die Nähe des Protagonisten zum Medien.
Darüber hinaus werden das abgebildete Medienimage und das Empfangsverhalten von Gesine mit markanten kommunikationswissenschaftlichen Thesen aufbereitet. Gesine's Medieneinsatz und ihre mediale Kompetenz werden durch diese Vorgehensweise in ein völlig anderes Blickfeld gerückt.