Windows Vista unterstützt (soweit ich weiß) keine LPT-Steckkarten für der PCI-Steckplatz. Sie müssen es zuerst mit einem anderen Programmiergerät'burn' abbrennen. Andernfalls sollte man eine Programmiergerät mit USB-Schnittstelle vorziehen, die sich bei mir (Brenner8) noch in der Testbetriebsphase befinded. So gibt es Industriebrenner wie den Mikrochippicstart, aber auch selbst entwickelte Lösungen.
Manche Verweise beziehen sich auf die Brenner von für, die an die Druckerschnittstelle oder die serielle Schnittstelle des PCs angebunden sind. Wenn jemand einen Brenner baut, aber noch unsicher ist, welcher Brenner der passende ist, kann ich meinen Brenner empfehlen5. Alle hier gezeigten Brenner sind so genannte'Entwicklungsprogrammierer', die sich für den handwerklichen Einsatz unter für oder für den Musterbau unter für eignen.
Wenn Produkte der Serie für befeuert werden sollen, sollten komplexere Brenner eingesetzt werden, die vor allem das Brennverhalten bei unterschiedlichen Betriebsspannung überprüfen. Welcher PIC-Typ mit einem Brenner verbrannt werden kann, wird im Grunde durch die verwendete Brenn-Software festgelegt. Nicht notwendigerweise sind die den einzelnen Brennertypen auf dieser Website zugewiesen.
Die Übersichtlichkeit wird durch einen kurzen Einblick auf die Webseite der zu verwendenden Anwendung gewährleistet. Egal ob für einen passenden IC-Sockel auf dem Brenner für den zu brennbaren PIC hat, natürlich ist ebenfalls von Bedeutung, es sei denn, Sie wollen mit einem ICSP-Kabel brennt. Für ein Hobbyist, ein PIC-Brenner ist kein allzu anspruchsvoller Handwerker. Zu dem Brenner natürlich gehört auch immer eine Brennersoftware, die den Brenner vom Computer aus ansteuert.
Für Microchip's industriellen Brenner, diese Version ist in die MPLAB-Entwicklungumgebung integriert. Für Ich habe eigenständige für meine Brenner geschrieben: Wer wirklich mit PIC' s beschäftigen arbeiten will, dem sei ein USB-Brenner empfohlen, wie z.B. der burner8. Der Crafting-Aufwand ist höher als beim Parallelport-Brenner (z.B. Brenner5), dafür funktioniert mit einem PC.
Background: Um z.B. 1000 Speicherplätze eines PICs zu verbrennen, müssen bis zu 200000 Meldungen zwischen Brenner und PIC ausgetauscht werden. Mit dem Parallelport Brenner werden diese Daten im Rechner generiert und über Kabel und Brenner an den PIC gesendet. Dies ist nicht leicht, denn die Qualität und Länge des Drucker-Kabels, Ferritringe am Drucker-Kabel und kleine Dinge in der Brennerkonstruktion wirken sich auf die Signalqualität aus.
Der USB-Brenner generiert die Daten im Brenner und gibt sie ohne große Umschweife an den PIC weiter. Verbrennt man nur kleine Sendungen in einen PIC, dann ist Zuverlässigkeit keine so große Sache (wenn es einmal nicht funktioniert hat, dann verbrennt man eben wieder), wenn aber sehr große Datenmengen verbrannt werden sollen, kann ein 1 defektes Zeichen pro 1 Million Zeichen das Verbrennen verunmöglichen.
Es wird die Windows-Software USBurn und die Linux-Software usburnunterstützen ausschließlich der Brenner8. Diese Software sowie die Firmware des Brenners werden so weiterentwickelt, dass der Brenner8 später alle Flash-PICs brennen kann, die mit 5V Betriebsspannung betrieben werden können.
Der Brenner 8 ist in unterschiedlichen Ausführungen sowie als minimalistischer ICSP-Brenner erhältlich. Der Brenner9 ist PIC-ICSP-Programmiergerät für der Anschluß an den PC. Für das Brennprogramm Brernner 8. Die Windows-Software USBurn und die Linux-Software usburnunterstützen wird ausschließlich der Brenner9. Diese Software sowie die Firmware des Brenners werden so weiterentwickelt, dass der Brenner9 später alle Flash-PICs brennen kann, die mit 3,3V Betriebsspannung betrieben werden können.
Der Brenner9 ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Kleinere Änderungen berücksichtigen neue Anforderungen: Brenner5 läuft mit der bisherigen Tait DOS -Programmierung ( "nur PIC16F84") falls nötig, aber genau genommen ist meine Windows-Software mit dem Namen PIC1206.
Bei der Windows-Software P18 unterstützt werden ausschließlich die Brenner5 und 100% kompatiblen Brenner (z.B. Brenner3) verwendet. Bei Linux Picdev. Er ist der rechtmäßige Ersatz für den Brenner 1 und arbeitet wie dieser. Nur die 8-polige Buchse unnütze wurde durch eine große Buchse für ersetzt, die PIC16F87x und -16F7x.
Brenners3 läuft mit der Tait DOS Software (nur PIC16F84) ist mein Windows-Programm PIC12F und die meisten 14-Bit Core -PICs der Serie PIC12F und CPC16F. Bei Linux Picdev. Die gute alte David Tait Parallelport-Brenner ist bereits ein Standardprogrammierung von für 16F84. Wem diese "kleinen" Bilder auf beschränken gefallen und wer sich mit dem Brennen in der DOS-Box beschäftigen möchte, dem sei hier die beschrieben.
Auch die größeren Flash-PICs, die nicht in die Versionen des Brenners1 hineinpassen, können mit diesem Brennprogramm gebrannt werden. Deshalb habe ich einen neuen Board-Brenner3 entwickelt, der den Brenner 1 ersetzt und alle 16F87x und 16F16F7x sowie zusätzlich zum PIC16F628 aufnimmt. Der 8-polige Sockel wird für das Verbrennen von 8-poligen Flash PICs 12F6xx verwendet. Der alte 12xxx. unterstützt meiner Brenner dagegen nicht!
Bei modernen PC-Mainboards (mit nur 3,3V Signalspannung) arbeitet man oft nicht mit dem Brenner zusammen0! Den Brenner 0 für nicht empfehlen, obwohl diese Späne normalerweise auch brennt. Die Brennerserie ist ein preiswerter Brenner für die parallele Schnittstelle, die einen verlängerten "Quick and Dirty Brenner" nach Dait darstellt. Weniger für ist jemand gemeint, der sich mit PIC' s beschäftigen, sondern für jemand, der mal einen PIC verbrennen muss, und für daher ist es nicht sinnvoll, sich einen korrekten Brenner zu erstellen.
Brennerbeschleuniger0 und Schnell und Diry Brenner arbeiten mit der Tait-Anwendung (.exe) im DOS-Fenster bzw. mit meiner Windows-Software PBrenner, die unter ursprünglich für Brennber1. Neuere Programme (z.B. PBrennerNG) arbeiten nicht mit dem Brenner 0. Hier ist die Bezeichnung. In 2000 benötigte ich einen Brenner für In 2000 benötigte ich einen Brenner darüber In 2000 benötigte ich einen Brenner für In 2000 benötigte ich einen Brenner für ärgerte I darüber dass die Brennsoftware für 16F84 parallel port burner nur in der DOS-Box war.
Es entstand ein Brenner für 16F84, 16F876 und 16F873, der an die Schnittstelle des PC''' angebunden und mit einem Windows-Programm betrieben wird. Mit Hilfe der mitgelieferten Brennsoftware PBrenner, unterstützt bietet der Brenner 2 nun eine ganze Palette von Schnittstellen. Die Brenner 2 ist nicht gerade klein. Für ICSP (Programmierung eines bereits eingelöteten PICs) befindet sich neben dem Sockel für Für eine 5-polige Sockelleiste.
Die RS232-Schnittstelle, die die Steuerung PIC auf dem Burner2 empfängt steuert, wird vom Computer an über gesendet. Den Brenner läuft unter Windows 95, Windows 98 und NT/2000/XT. Die Brenner können selbständig feststellen, welche für ein Type in die Steckdose gesteckt wird. Anmerkung: Die Wiedergabe des Brenners2 ist relativ aufwändig. Wenn Sie auch einen Parallelport-Brenner annehmen können, empfiehlt sich der Brenner leistungsfähigeren anstelle des Brenners2. Bei der Erstellung und Wartung von Programmen behandele ich nun den brennenden 2 ganz.... und das wird sich nicht mehr bessern.
Das Programm PBrennerunterstützt ab V. 2.3 auch der Brenner 2. Dieses Unterstützung befindet sich jedoch noch in der Testphase. Burning 16F84, 16F84A, 16F87x und 16F62x funktionieren recht gut. Der Brennvorgang von 16F7x, 16F87xA, 12F6xx und 16F630/676 ist immer noch zu lang und unzuverlässig Nicht zu empfehlen ist die Verwendung des Modells für, welches mit Hilfe des Modells AN589 PIC12F629/675, PIC16F630/676 funktioniert, obwohl diese Chips normalerweise auch brennen.
Mikrochip hat seinen eigenen Verbesserungsvorschlag in der Application Note AN 589 gemacht: für ein einfacher Parallelport-Brenner. In der Dokumentation zu AN 589 (AN589a. pdf auf der Mikrochip-Homepage) finden Sie eine Anleitung und den Schaltplan sowie eine Programmiersoftware für den PIC 16C84. Da die Fachzeitschrift Funkfamateur einen AN 589-kompatiblen Brenner veröffentlicht hat, habe ich auch meine PB-Brennersoftware um die AN589-Steuerung ergänzt.
Dadurch wird eine breite Auswahl an PICs zündfähig. Welchen Nutzen hat der schönste Brenner, wenn er von über kryptischen DOS-Befehlszeilenprogrammen betrieben wird? Für alle meine Brenner-Typen ist ein bequemes Windows-Steuerprogramm zum Herunterladen auf meiner Homepages. Für Linux-Benutzer können Pikdev verwenden. Aber sie sind die einzigen Programme, die den Brenner2.
Um das nicht zu müssen, habe ich meine eigenen Brenner aufgebaut. Es löst auch das Hühnerei-Problem meines Brenner8/9. Ein Lernprogramm finden Sie hier. Die Brenner unterstützt der PC18F2420 und PIC18F2550. Eigentlich schrieb das Fahrzeug von "High Spark" seinen Kode für der 18F2550, und der Verfasser des Lernprogramms "angepasst" an den Sensor auf 18F2420.
Für gibt es eine stabile, gewerbliche Großserienproduktion Programmiergeräte, deren Preise mit größerer Wahrscheinlichkeit abträglich für den privaten Sektor oder für die Aus- und Weiterbildung sind. Writer, die nur mit einer fixen PIC-Betriebsspannung funktionieren, werden als Entwicklungsprogrammierer bezeichnet und sind wesentlich günstiger. Aber ich präsentiere es hier, weil es ein kostengünstiger Industriebrenner ist, der auch als Experimentierplatine geeignet ist.
Der PICkit 1 ist nur für 8- oder 14-polige Flash-PICs geeignet: Eine Verlängerung auf andere PIC-Typen ist nicht möglich, da die Brennvorgänge im Steuerbild des Brenners dauerhaft gespeichert sind. Es wurden die Programme für die 12F629/675 erstellt, und nur die 14-poligen Typen 16F630/676 sind (bisher) dazukompatibel.
Auch MPLAB will mit dem PicKit 1 12F508/509 verbrennen können, das verblüfft mich schon. Es gibt auch keinen ICSP-Connector (kein Hindernis für Hobbyisten unter für). Aber es gibt auch ein eigenständiges brennendes Programm. Die Preise des Brenner beträgt ca. 40 â'¬. Die Verbindung zum Brenner erfolgt über USB. Eine Stromversorgung entfällt, da der Brenner seine Spannung über die USB-Schnittstelle erhält.
Dabei ist das BICkit1 nicht nur ein Brenner, sondern auch ein kleines Experimentier-Board. Nachdem das Brennprogramm gebrannt wurde, kann es sofort im PIC erprobt werden. Abgestimmt darauf enthält die PICkit-CD eine Serie von Lernbeispielen, mit denen Sie unter für in die pc-philosophische Welt einsteigen können. Bei der Nutzung von für zu Schulungszwecken sollte sich für für einen PIC entschließen, der nicht aus der Test- und Brennversion (Evaluierungssockel) entfernt werden sollte.
Ein Hälfte ist nicht bestückt und kann vom Anwender als Experimentierplatine (inkl. RS232-Schnittstelle) bestückt verwendet werden. Das andere Hälfte (Foto links) ist Brenner und Experimentierboard in einem. Dieses Hälfte ist auf dem nebenstehenden Foto zu erkennen. Hinter ihm ist die Basis für der zu brennende PIC. Das Foto zeigt einen PICO12F675.
Bezugsquellen für das PICkit. ist halbkreisförmig in Deutschland. Herzlichen Dank an Felix, der die für entdeckt hat, und an Klaus für für den derzeitigen Betrag. Hiermit kann der Brenner z.B. an eine Experimentierkarte mit ICSP-Anschluss angeschlossen werden. Die ICSP-Buchse des ICSP-Steckers des PICkit2 korrespondiert nicht mit dem typischen Mikrochip-ICD-Stecker (6-poliger Westernstecker), sondern mit dem auf meinen Brenner benutzten Anschluss, der um einen (für der normales Brennprogramm nicht unbedingt) sechsten Zapfen wurde. übrigens
Mein ICSP-Burn-Adapter für verschiedene PIC Typen sollten mit Hilfe von PICkit2 funktionieren. Macht man aber schon den Lötkolben heiß, kann man einen solchen auch für 1/3 des Kaufpreises einbauen. Danach verbrennt das PICkit 2 wahrscheinlich alles, was PIC in seinem Name trägt und einem PIC-Gehäuse hat. Der Preis beträgt 40...50 EUR.
Ohne das " Low-Pin-Count-Demonstration-Board " für wurde das neue PICkit 2 bereits für nur 21. Bei den Microchips beträgt der Gesamtpreis ca. 27,- EUR (zzgl. MwSt. und Versandkosten). Daraus resultiert ein Gesamtpreis von ca. 40,-EUR. Reichelt bietet ein "PICkitâ" 2 Debug Express" an für 68,- EUR.
Der Baseline Flash Programmer BFMP, PG164101, ist für 22,10 ? (netto) bei SEMITRON (www.semitron. de) für Er hat auch keinen IC-Sockel, sondern verbrennt ausschließlich über und ein ICSP-Kabel. Die Verbindung zum Computer wird über USB oder RS232 hergestellt, wobei im letzteren Falle noch ein Netzteil benötigt wird. Das ICD2 ist nicht gerade ein Schnäppchen mit ca. 170,- ?, zumal man zusätzlich noch passende Experimentierplatinen, oder Applikationsschaltungen mit ICD (ICSP) - Anschluß benötigt.
Aber wenn Sie die Debug-Funktion benötigen, ist der ICD2 die richtige Wahl und für die 18-, 28- und 40-poligen PIC16XXXX und PIC18XXXX geeignet. Mikrochip bietet auch einen universalen Brenneradapter, mit dem fast jeder PIC (im DIL-Gehäuse) an den ICD2. Das Patchfeld dient dazu, die Anschlüsse des ICSP-Steckverbinders mit den korrekten PIC-Pins des zu verbrennenden Zero Force Sockels an die für zu verbinden.
Dies ist etwas umständlich und fehlerträchtig, dafür aber sehr flexible Der Verkaufspreis für dieser Netzteil ist 40,- â'¬.