Egal ob Windows Phone, iPhone, iPad oder Android - die Schaltfläche "Drucken" wird in der Regel vergebens gesucht. Wer nur die Ergebnisse der Bundesliga-Tabelle oder Wikipedia sehen möchte, kann auch auf den Druckknopf verzichtet werden. Es besteht jedoch allgemeine Zuversicht für den "druckwilligen Teil von uns". Die Tatsache, dass das Drucken auf kleinsten Geräten nicht so gut läuft, ist auf das aktuelle Produktaufbau der Geräte- und Betriebssystemfabrikanten zurückzuführen.
Die ehemalige Spitze der digitalen Bildverarbeitung - Palm - bietet Printbefehle für die Mobilcomputer an, die sich ohne Treiberinstallation und Kabelanschluss über Infrarot an größere Bürodrucker wie einen LaserJet 2100 anschließen lassen. Auf den Endgeräten können keine klassischen Windows- oder OS-X-Programme verwendet werden, aber eine große Zahl von Anwendungen kann die Aufgaben herkömmlicher Anwendungen auflösen.
Der wesentliche Vorteil des noch jungen Betriebsystems, das auf einem Gentoo Linux Core basiert, ist seine optimierte Nutzung als Internetgerät mit langer Akkulaufzeit und einer Anfangsgeschwindigkeit von wenigen s. Bedeutende Vertriebspartner für Chrom OS-Produkte sind Acer, Adobe, Asus, Canonical, Hewlett-Packard, Intel, Lenovo, Qualcomm, Texas Instruments und Toshiba. Das Chrom-Betriebssystem für Endgeräte mit Keyboard und Indroid für Tablettsysteme wird von Google platziert.
Print ist unterwegs, da sie, wie Palm auch, vielmehr den professionellen Anwender im Geschäftsumfeld als Käuferzielgruppe darstellten. JetCet Print Professional ermöglicht es dem CE-Anwender, praktisch jedes beliebige Papier auf einem Druckwerk zu drucken, auch in Farbe. Der CE-Anwender kann damit nahezu jedes beliebige Papier auf einem Druckwerk drucken. Der Triumph von yOS und Android hat zunächst die Sichtweise der Produzenten auf ihre Kunden verändert.
Heute ist die grösste Benutzergruppe mehr an lustigen Anwendungen und Geräten interessiert als an Office-Paketen oder Elektrowerkzeugen. Nichtsdestotrotz wurde weit weg von Angry Birds & Cie, eine viel modernere und leistungsstärkere Druckumgebung für Handheld-Geräte geschaffen. Bei vielen Druckern oder Kombigeräten finden die Nutzer dort die richtige Applikation, in der Regel gar nicht erst.
Bruder geht hier mit bestem Beispiel voran und bietet Druckerei- und Scansoftware für praktisch jede beliebige Betriebssystem, einschließlich Windows Mobile 7.x und neuer. Gehostete basierte Printer sind Printer, bei denen das Computer-Betriebssystem das Druckraster vorbereitet, das so genannte "Ripping". Statt herkömmlicher Standarddruckersprachen wie z. B. Posterdrucker oder PCL verwenden Anwender eigene Dateiformate.
Im Zuge der Fahrerinstallation wird die Drucker-Firmware mit dem Client-PC mitliefert. Bei Anschluss des Gerätes über USB, z.B. an einen Windows-PC, übernimmt der Fahrer selbständig die Übertragung der Software in den volatilen Datenspeicher des Gerätes. Die Betriebsbereitschaft des Gerätes ist erst nach dem Einspielen der Software gegeben. Doch auch andere, zumeist bekannte Markenhersteller offerieren für unterschiedliche Gehäusetypen eigene Fahrer- und Programmierlösungen.
Bei älteren Druckern ist es in der Regel ziemlich schlecht, da sich kaum ein anderer Anbieter die Zeit nimmt, die benötigte Zeit für die Vorbereitung der neuen Produkte für die älteren Druckern zu investieren. Die Tatsache, dass es eine Druckerapp von Bruder gibt, zum Beispiel für das Windows Phone, bedeutet nicht unbedingt, dass sie nun von jedem denkbaren Ort aus ausgedruckt werden kann.
Bei den meisten Anwendungen gibt es keine Printausgabe, daher ist kein Drucken möglich. Wenn eine Anwendung Daten wie Text oder Bild auf dem Handy selbst oder auf dem Speicherservice wie "Sky Drive", "iCloud" oder "Google Drive" abspeichert, ist in der Praxis ein Drucken möglich. Mit der App Bruder "iPrint and Scan" hat der Anwender nach dem Start des Programms die Mýglichkeit, Druckjobs aus gesicherten Aufnahmen, von der integrierten Fachkamera oder ýSky-Driveý zu ýbermitteln.
Der Drucker hat sich im Rahmen des Tests als extrem robust erwiesen. Im Rahmen der Netzwerk-Konfiguration haben wir die Verbindung von WLAN zu LAN geändert und in der Zwischenzeit auch die IP-Adresse des Printers angepasst. Zusätzlich zum Drucken ermöglicht das Progamm das Scannen über Mehrzweck-Geräte. Dabei wird das Image unmittelbar auf das Handy übertragen und dort aufbereitet.
Das Abspeichern des Scan als PDF-Datei ist nur mit Cloud-Speicherdiensten möglich, jedenfalls unter Windows Phone. Will der Nutzer das Motiv direkt auf dem Handy abspeichern, muss er es im JPEG-Format abspeichern, ohne seinen eigenen Dateinamen zu definieren. Die Gesamtlösungen von Epson, Brother bzw. Epson, Sleeve oder Epson für die Bereiche iPhone, Androids und Windows Phone ergänzen das Gerät oder Tablett mit der fehlenden Print-Funktion.
Seit geraumer Zeit verbreitet Google das Handy über das Internet und hat mit "Drive", "Mail" und "Docs" drei wesentliche Voraussetzungen für die fachgerechte Verarbeitung von Informationen unmittelbar über den Webbrowser mitgebracht. Da Google mit dem "Chromebook" (siehe Kasten) auch eine eigene Notebook-Plattform bietet, musste sich das Internetunternehmen auch mit dem Thema Drucken befassen.
Vielmehr ist es Google gelungen, die Produzenten zu überzeugen, die erforderliche Druckeransteuerung unmittelbar in die Anlagen zu integrieren. FÃ?r die groÃ?e Menge von Druckern, die noch nicht "Google Cloud Print" (GCP) fÃ?hig sind, stellt das Internetunternehmen den "Google Cloud Print Connector" in Google Chrome zur VerfÃ?gung, mit dem Computer unter Betriebssystem X oder Windows lokale Printer anbieten können.
Wenn Sie einen nicht Cloud-fähigen Lokaldrucker mit Windows XP SP3 und später oder Betriebssystem X an den GCP-Dienst anschließen möchten, muss der Nutzer zunächst die neueste Version des Google Chrome-Browsers aufspielen. Im Bereich "Einstellungen" muss der Nutzer dann unten im Fenster auf "Erweiterte Einstellungen" und nicht auf "Erweiterungen" in der Abschnittsauswahl zuweisen.
Die nachträgliche Ergänzung des Wunschdruckers unter "Google Cloud Print" ist selbsterklärend. Der Einbau eines Cloud-fähigen Druckers erfolgt nach den Anweisungen des OEM. Weil viele Printer über eine LAN/WLAN-Kommunikationsschnittstelle verfügt, ist es nicht notwendig, einen Rechner zur Verarbeitung der Printjobs einzuschalten, was wiederum Strom einspart.
Ein Druckerverwaltungssystem, das es Google-Nutzern ermöglicht, ihre eigenen Printer zu steuern, die von Google zur Verfügung gestellte Printerwarteschlange einzusehen oder Printer mit anderen Google-Nutzern zu teilen, befindet sich unter google.com/cloudprint. Jeder Verwalter, der den Einsatz von Wolkendruck als Windows-Dienst wünscht, wird sich darüber erfreuen, dass Google eine eigene Software für Windows und Linux anbietet.
Ein paralleler Einsatz mit der aktuellen Druckerlösung ist nach Angaben des Herstellers in jedem Falle gewährleistet. Wichtigstes Einsatzgebiet für den Druckservice ist der Webbrowser selbst - egal wo sich der Nutzer auf der Erde aufhält, ob auf einem herkömmlichen Computer, einem Tablett oder einem Handy. Wenn der Nutzer in Google-Drive auf "Drucken" drückt, wird ihm die Auswahlliste seiner eigenen oder gemeinsam genutzten Druckers angezeigt.
Dies erfordert nicht unbedingt Google Chrome. Auch in einem gängigen Mozilla oder Internet Explorer ist der Abruf der Druckfunktionen und der Druckeradministration erfolgreich. Wenn der Nutzer eine Website selbst drucken möchte, ist die Druckerwahl nur in Chrome 23 oder neuer möglich. Das Beeindruckende an der Google-Version ist die Erkenntnis, dass sich kein Nutzer mit den Vorgaben eines Druckertreibers herumschlagen muss.
Darüber hinaus stellt die Firma Googles im Zusammenwirken mit dem Bruder MFC-J5910DW als cloudfähiges Endgerät nur die einfachen Einstellmöglichkeiten für den Druck zur Verfügung. Bei dem über den Windows Konnektor verbundenen und als " gehosteter basierter Druck ers " (siehe Kasten) bezeichneten LaserJet 1010 stellt die Googlesche Druck-Cloud eine fast endlose Anzahl von Einstellungen für den Druck bereit. Wie bei so vielen Applikationen, die Googles Nutzern seit Jahren anbietet, befindet sich der Cloud-Druckservice noch in der Beta-Phase.
Weil es jedoch eine festgelegte Verknüpfung zwischen den Drucker und dem Google-Benutzerkonto gibt und Google die Bestandteile der Drucker-Warteschlange im Cache speichert, sollten Nutzer, die sich zunehmend um den Datenschutz ihrer eigenen Dateien kümmern, lieber auf die Verwendung dieses Services verzichten. Selbstverständlich gibt Apple seinen Endgeräten auch eine modernere und vereinfachte Druckoberfläche.
Apple bemüht sich wie Google, die Produzenten zu ermutigen, die AirPrint-Schnittstelle unmittelbar in den Printer oder das multifunktionale Gerät zu integier. Zahlreiche Anbieter, darunter Canon, Dell, EPSON, Hewlett Packard, Brother, Lexmark, Kyocera, Samsung und Fuji Xerox haben einige ihrer Anlagen an diese Anforderungen angepaßt. Anders als bei der Google-Variante müssen sich Apple-Geräte und der AirPrint-kompatible Printer jedoch im selben WLAN bewegen, da keine zentralisierte Air-Print Printer Queue über das Internet genutzt wird.
Der AirPrint ist jedoch schutzlos - wer Zugang zum LAN/WLAN hat, kann den Printer auch mit seinem iPhone, iPhone 3GS oder höher, der dritten Gerätegeneration des iPods oder höher und über MAC ES Lion und ES X Mountain Lion bedienen. Will der Benutzer z. B. einen Druckjob aus dem Safari-Browser über ein iPhone versenden, klickt er auf der entsprechenden Unterseite auf die Schaltfläche "Aktion" und wähle dann "Drucken".
Sämtliche in der Umgebung vorhandenen Printer sind wählbar und ermöglichen eine übersichtliche Vielzahl von Einstellmöglichkeiten wie Materialtyp, Seitenformat oder Druckausrichtung. Statusinformationen, wie z.B. der sofortige Verbrauch von Tonern oder Tinten, werden auch auf dem iPhad bzw. der Benutzeroberfläche des Benutzers dargestellt. Zur Beeinflussung des laufenden Druckvorgangs muss der Bediener die Home-Taste zwei Mal betätigen, während der Druck noch in Betrieb ist.
Im Verzeichnis der laufenden Anwendungen steht der Punkt "Druckzentrum", mit dem auch ein Druck aufgehoben werden kann. Falls der Printer keine eigene WLAN-Schnittstelle hat, kann es möglich sein, ihn über das WLAN-Netzwerk zu teilen, wenn der Printer unmittelbar an eine AirPort Time Capsule, AirPort Extreme oder AirPort Express Basisstation verbunden ist.
Apple stellt auf seiner Website eine kurze Anleitung zur Verfügung. Doch auch ohne den von Apple stammenden WLAN-Access Point ist eine Einbindung eines über Netzwerk ansprechenden Printers in das W-LAN ohne Probleme möglich. Wenigstens funktionierten die Printer in unserem Unternehmen auch über andere Zugangspunkte. Per Internet stellt Ihnen das Unternehmen ein kostenloses Gateway für VMwares ESX 4 und höher zur Verfügung.
Apple hat nicht geplant, Printer zu integrieren, die nicht über AirPrint auf direktem Weg verfügt. Mit dem " Airprint Activator for Windows " hat der niederfränkische Mömbris-Entwickler Stephan Mühl jedoch eine Version zum Steuern von unter Windows freigegebenen Drucken über einen Service via Apple AirPrint aufgesetzt.