Italy Mode Günstig

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Mailänder Fabrikverkaufsstellen - Designer-Einkauf und Mode in Mailand und Italien

Der italienischen Mode und den Typen ihrer Modedesigner sind unter über die Grenzen des Landes bekannt. Während in den teureren Einkaufsstraßen und Designboutiquen im Modeviertel von Via Montenapoleone, Via Andrea, Via Gesae, Via Borgospesso und Via della Spiga Modedesigner mit sonoren Vornamen ihre sündhaft teueren Schöpfungen bieten, ist Fabrikladeneinkauf ein aktueller Trendsetter und erfreut im Ausland bei Italiaern und ihren Gästen immer mehr Anhänger.

Im Laufe der vergangenen Jahre entstand in Nord-Italien ein großes Outlet Center, in dem die wohl berühmtesten Mode-Marken der italienischen Modedesigner zuhause sind. Vor allem in und um Mailand gibt es eine große Zahl von Designerläden, von denen sich einige unmittelbar im Zentrum der Stadt aufhalten. Auf diesen beiden Webseiten wollen wir Ihnen gerne Hinweise und Ausflüge zu den von Ihnen erfundenen verborgenen Designern unter für mitgeben.

Der Einkauf richtet sich an für Junge Mode in Via Torino und Corso Buenos Aires. Schnäppchen erhält ein darüber auch auf die beliebte Wochenmärkten und strafenden Feste in Mailand aus: Wann und wo sie statt finden.

Textilindustrie: China - Made in Italy - Made in Italy

Der Industriebezirk Macrolotto in Prato war ursprünglich Der Kernbereich der italienisch produzierten Stoffe und Bekleidung. Allerdings forderte die Internationalisierung und der damit verbundene Konkurrenzkampf ihren Preis in der Textilstadt Prato. Seit dem Umzug der europäischen Textilherstellung nach China rekrutieren in Italien tätige Unternehmer seit den 1990er Jahren chinesische Textilbeschäftigte als âbilligeâ. für Prato.

Heute hat die Marktgemeinde mit einer Bevölkerungszahl von ca. 191 000 Einwohnern 16 000 gemeldet und geschätzt weitere 20 000 â" 40 000 nicht angemeldete Chinain. Macrototto hat in 15 Jahren eine Radikalität Veränderung von italienisch bis heute nahezu ohne Ausnahme zu chin..... Schätzungen geht von bis zu 5500 lokalen Textilunternehmen aus, die sich in Prato und im Umland befinden ansässig, ein Großteil davon irregulär.

Der Durchschnittslohn, den chinesische Fabrikarbeiter ihren Arbeitnehmern in China gezahlt haben, beträgt zwischen 200 und 300 EUR pro Jahr. Nun übernachten die Mitarbeiter nicht mehr in den Werkshallen, sondern bei über 20 Menschen in einer Wohnung. Du bekommst Schlafgelegenheiten, Essen zwischen zwei und fünf EUR pro Stück und nach ein paar Jahren wird zurück nach China verschickt.

Angeblich werden unter jährlich für 13Millionen EUR ausgeübt. Im Falle von Prüfungen und Inspektionen des Zentrums wird die Summe in Höhe von 13, mio EUR in Rechnung gestellt. Doch am Ende gibt es nur 70 Inspektoren für die über 5000 textilen Unternehmen, viele von ihnen sind beschädigt. Außerdem werden die Unternehmen nur alle zwei Jahre inspiziert, und das wissen die textilen Unternehmer in China. Sogar die italienische Bank scheint das Verfahren auf unterstützen zu nutzen, indem sie Darlehen an für chinesische Textilfirmen vergibt.

Laut Schätzungen belief sich der Transfer von Geldern der chinesischen Textilwirtschaft nach China in Prato in den vergangenen vier Jahren auf rund fünf Mrd. .... und wird fortlaufend fortgesetzt. Somit leiden die Städte Prato unter einer selbst geschaffenen parallelen Welt und unter dem Lebensgefühl hält. Aber es ist offensichtlich, dass die EU Glaubwürdigkeitsprobleme erhalten wird, wenn sie nicht endlich nach Prato blickt.

Auch Italien selbst muss erkennen, dass nichts weniger als sein guter Name âMade in Italyâ auf dem Spiel steht. Im Realität steht heute meist âpronto moda dahinter, was soviel heißt wie schneller gefertigter Billigmodus, der von Chinesen unter unwürdigen hergestellt wird. Zu Recht sprechen wir viel über den über Produktionszustand und die Einhaltung der Menschenrechtsnormen in China, Bangladesch oder Myanmar.

Doch jetzt müssen die für Arbeitnehmer- und Konsumentenrechte Zuständigen?auch in Deutschland und die Europäischen Gewerkschaft?finally die Sprache erhebt über die Zustände in Prato, die ihr ähnlich auch bei Neapel, Mailand und im Venetien zukommen soll. Europäischen und für unterliegen die auf dem europäischen Market müssen herstellenden Textilfirmen der rechtlichen Transparenz und Sorgfaltspflicht.

âMade in Italyâ darf nicht Täuschungsmanöver sein. Schöne Bekleidung fängt mit transparentem Auftritt in der Gewerkschaft Europäischen, unabhängig davon, wo sie hergestellt wurde. Mitglied des Bundestages und Ausschussvorsitzende Grüne Recht und Verbraucher.