Lebensmittel nach Hause Bestellen

Frisches vom REWE-Lieferservice in Dortmund Vorabend

Unsere Auswahl an namhaften Markenartikeln zu günstigen Konditionen und starke Handelsmarken zu Discountpreisen hat für jeden etwas zu bieten. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, Ihr Essen selbst bei uns zu erwerben, können Sie unseren bequemen Zustellservice ausnutzen! Sie können auch Ihre eigenen Lebensmittel einkaufen und wir holen Ihre Lebensmittel für Sie nach Hause.

Mit unserem Zustellservice in Dortmund e. V. liefern wir Lebensmittel, Erfrischungen, Hygiene und andere Waren aus unserem umfangreichen Angebot von über 20.00 Artikeln nach Hause. Jetzt komfortabel über unser Online-Formular bestellen oder per Telefon, Telefax oder E-Mail Kontakt mit uns aufnehmen. Preise: Haben Sie eine Frage zu unserer Produktpalette oder unserem Auslieferungsservice?

Die Mitarbeiter der Firma RÖWE in Dortmund sind Ihnen gern behilflich.

Supermärkte statt Online-Handel - Ökonomie - News über Firmen & Märkte

Amazon hat im April 2017 seinen Food Delivery Service Amazon Fresh in Deutschland eingeführt, und viele Einzelhändler befürchteten, dass der US-Internetriese die Einkaufsgewohnheiten für Lebensmittel nun grundlegend verändern könnte. Wäre es nicht besser, wenn der Kunde per Mausklick eine Kartoffel, Früchte und Rindfleisch bestellen und sich diese nach Hause bringen lässt? Eigentlich steigt die Nachfrage: Nach den neuesten Angaben des Branchenverbandes für E-Commerce lag der Umsatz im Internet-Lebensmittelhandel im ersten Vierteljahr 2018 gut 16% über dem der Vorjahre.

Klingt zunächst nach viel - aber der Online-Anteil am Gesamtabsatz von Gebrauchsgütern des Alltags - nicht nur von Lebensmitteln, sondern auch von Kosmetik oder Futtermitteln - beträgt nach wie vor weit unter zwei Prozentpunkten. So konnten Amazon und Co. in den ersten Jahren des Online-Buchhandels zum Teil zweistellige Zuwachsraten erzielen.

Nahrungsmittelbestellungen im Internet sind nach wie vor ein Nischenmarkt. In einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung kommt die GfK zu dem Schluss, dass der Internet-Handel mit Verbrauchsgütern in Deutschland trotz zunehmender Investitionstätigkeit des Handels "mehr oder weniger vor Ort" ist. Vielleicht ist das Pauschalangebot nur für bestimmte Gruppen von Interesse.

Desillusionierung ist auch im Lebensmittelbereich zu verzeichnen, sagt Hudetz. "Amazon selbst hat die Expansion seiner Nahrungsmitteldienste bisher nur langsam vorangetrieben, was zunächst mit großer Besorgnis betrachtet wurde. Ein Jahr nach dem Launch startet Amazon Fresh erst in Berlin, Hamburg und München. Für den Branchenpionier Rewe stagnieren die Angebote in den verschiedenen Gebieten; seit einiger Zeit gibt es insgesamt rund um die Uhr rund um Edeka.

Die GfK-Experten haben eine simple Begründung, warum der Online-Lebensmitteleinzelhandel nicht in Schwung kommt: Die Kernklientel der Online-Einzelhändler sind die Bürger der Stadt. Aber gerade für Großstädter ist Online-Shopping oft lästiger als ein kurzer Einkauf in einem der vielen Geschäfte in der Nachbarschaft: "Bevor man sich am Rechner oder per Tablett durch die Produktliste klickt und dann - weil man am Tag kaum zu Hause ist - auch eine Terminzustellung vereinbaren kann, für die man wirklich zu Hause sein muss, geht der Großstädter lieber zügig vor die Haustür und macht seinen Einkauf beim Einzelhändler um die Ecke", erläutern die Marktexperten.

Im Flachland hat der Online-Lebensmitteleinzelhandel aufgrund der geringen Supermarktdichte prinzipiell ein höheres Kundenpotential. Aber hier zahlt sich das Händlerangebot oft nicht aus, weil die Lieferung mit den großen Distanzen zu aufwendig ist.