"Die Ansichtspostkarte ist die Ansichtspostkarte." Diese sind langweilig, ohne Lebensinhalt. - Die meisten Künstler haben das eigene Lebensgefühl in den Mittelpunkt ihrer Landschaften gestellt. Schönes oder ausgeprägtes Wachstum. Unter dem Titel "Ansichtskarten" werden in den zwanzig kleinen Geschichten Schnappschüsse aus den unterschiedlichsten Lebenslagen, Ereignissen und Ereignissen dargestellt.
Mit der ersten Person, die sie mögen, lernt ein jugendliches Ehepaar einen deutschstämmigen Israeliten kennen, der seine Geschichte verfolgt und das jugendliche Ehepaar mit seinem Lebenskonflikt konfrontiert. Dort sehen wir vier baltische Jugendliche, allesamt gelernte Konzertmusiker, die ihren Unterhalt als Straßenmusiker für sich und ihre Familie im Ausland bestreiten müssen, und auf einmal ohne ihr Highlight, die talentierten Soprane, die die Perspektive auf ein Bühnen-Engagement haben.
Die Postkarten kommen aus München und Strhlsund, aus Dresden, Münster oder Trier, aus der Heide, dem Harze oder dem Allgäu. Der Ort selbst, an dem die Narrative stattfinden, erscheint in kleinen charakteristischen Einzelheiten, ist mal nur Landschaft, mal aber zwangsläufig mit den Ereignissen verbunden. Das sind kurze Geschichten, kurze Geschichten, die offen zu Ende gehen, voller Lagekomik und Fröhlichkeit, aber oft auch melancholisch und bewegend.
In der Weite des Internets ist die Dokumentierung dieser Landkarten bisher recht schlecht, so dass diese Subpage, auch wenn es sich nicht ursprünglich um Comics handelte, diesem Zweck diente. Dies hat den Nachteil, dass es sich um einen geschlossenen Sammelbereich mit einer vom Herausgeber nummerierten Karte des Verlages befindet. Unter diesem Zeichen erschien die Karte 8001 bis 8031. Nach der Umwandlung in "VEB Bildung und Heim Reichenbach" 1961 wurden die meisten dieser Karte wieder herausgegeben und die Reihe mit knapp 150 Karte bis zum Fall der Berliner Mauer fortgesetzt.
In den ersten Spielkarten sind Bruchskripte und Werbebanderolen mit den entsprechenden Bezeichnungen eingezeichnet. Es wurden viele neue Sujets hinzugefügt, während Hoppe einige der ältesten Landkarten überarbeitete, einige davon in geographisch sehr unterschiedlichen Abschnitten (Ostseeinseln, Thüringer Regenwald, etc.). Seine Striche wurden etwas lebhafter, die Spielkarten sehen voller und farbenfroher aus. Ein Teil der Landkarten erlebte mehrere Varianten (Austausch von Deutsch gegen DDR-Flaggen; Berichtigung von Grenzlinien; Hinzufügung von Fremdnamen; Fehlerkorrekturen) und mehrere, zum Teil Jahresausgaben; die letzteren sind mit mattierter oder hochglänzender Bildfläche erhältlich.