Wir testen Unerträglichkeiten, die sich von Intoleranz und klassischer Allergie abgrenzen lassen (Typ 1 mit Sofortreaktion). Es wird auf gewisse Proteinkomponenten in der Nahrung getestet, die zu verzögerten Reaktionsprozessen führen können. Die Ursache dafür liegt offenbar in den Essgewohnheiten, die sich in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verändert haben: Industrienahe Nahrungsmittel, Endprodukte und Zusätze können nur einige der Ursachen für Lebensmittelunverträglichkeiten sein.
Sie sind nicht erblich, sondern in der Regel das Ergebnis eines hochbelasteten oder beschädigten Darmes. Neben der ärztlichen Aufklärung kann der Ernährungstest weitere Hinweise auf eine sinnvolle Umstellung der Ernährung bereitstellen. Blutuntersuchungen zur Untersuchung von Lebensmittelunverträglichkeiten auf der Grundlage bestimmter Antikörper (IgG4) stehen im Mittelpunkt zahlreicher naturwissenschaftlicher Erhebungen. Die Frage, ob Lebens- und Genussmittel neben beispielsweise Vitaminen oder Keimen auch verursachende Reize für das Abwehrsystem enthalten, ist Gegenstand der aktuellen Forschungsdiskussion.
Es gibt bereits bedeutende Indikationen durch Untersuchungen in den Bereichen Reizdarmsyndrom, Migration und atypische Behandlung von Dermatitis, etc.
Inkompatibilität: | Köln, Kanzlei am Kölner Innenhof, Interne, Hausarzt, Nierenfacharzt, Sachverständiger, Doktor, Praxis
Lebensmittelunverträglichkeiten (Lebensmittelintoleranzen) entstehen durch angeborene oder erworbene Enzymmängel oder -defekte oder durch pseudoallergische Reaktion auf Lebensmittel, was ein Zeichen für ein Ungleichgewicht in der Darmflora und einen leckagefreien Magen ist. Als Folge können Beeinträchtigungen der Prozesse im Magen-Darm-Trakt (Verdauungsstörungen) auftreten, wodurch die Lebensmittel nicht mehr oder nur noch ungenügend in ihre verwertbaren Komponenten zerlegt werden können.
Funktionelle Defizite der Magenschleimhaut, bereits aufgespaltene Beeinträchtigungen der Nähr- und Vitalstoffaufnahme aus dem Darmtrakt oder Beeinträchtigungen des Weitertransportes durch die Darmzellmembran in den Körper - resorptionsstörende Wirkungen, Fehlbesiedlung - sind oft auch die Haupterscheinungen eines Enzymdefizits. Beim Malabsorptionsprozess ist der Mikrodarm nicht mehr in der Situation, über spezielle Transportsysteme in das Blut und Lymphsystem zu gelangen, indem er unter anderem Leitungswasser, Mineralien, Vitamine, Mineralien, Spurengruppen und Spaltpräparate komplexer Kohlenhydrate überträgt.
Verdauungsstörungen, Fehlbildung und verschiedene Anzeichen von Stoffwechselkrankheiten fÃ?hren zu einer BeeintrÃ?chtigung der Nahrungsverwertung (Malassimilation) und damit zu einer unterdurchschnittlichen Nähr- und Vitalstoffversorgung (Makro- und MikronÃ?hrstoffe) sowie zum Vorkommen nicht verwertender Makro- und MikronÃ?hrstoffe und nicht absorbierter GallensaÃ?uren in den tieferen Teilen des Darmes. Je nach Typ, Ausmaß und Ausdauer der Erkrankung sind die negativen Auswirkungen einer ungenügenden Makro- und Mikronährstoffverwertung (Nährstoffe, Vitalstoffe) klinisch zu bewerten.
Andererseits zeigen Nutzungsstörungen, die nur die Verwertung der einzelnen Lebensmittelkomponenten beeinflussen - zum Beispiel Fruktose und Laktose - Symptome, die dem Defizit des nicht verbrauchenden Vitalstoffes (Mikronährstoffe) auffallen. Labordiagnostika für Lebensmittelunverträglichkeiten geben Auskunft über bestehende Intoleranzen und ermöglichen so eine gezielte Nachbehandlung.