Netto Köln

Das Netto Köln

Leider gibt es zur Zeit keine aktuellen Broschüren in Köln. Anschriften und Ã-ffnungszeiten fÃ?r Köln & Umland Die Stadt Köln ist für jeden Gast und Bewohner ein großartiges Umfeld, in dem er sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch das Wohnen in seinem Umfeld genießen kann. Zweifellos sind der Rhein oder der Kölner Dom die Sehenswürdigkeiten dieser großen Stadt, aber auch im Hinblick auf die Shoppingmöglichkeiten kann Köln viel Aufmerksamkeit erregen.

Ob Mutter, Berufstätiger oder Student - dank Netto Köln findet jeder die besten Shoppingmöglichkeiten in Köln, was diesen besonderen Ort natürlich zu einem sehr attraktiven Wohnort macht. In Köln war Netto besonders erfolgreich bei der Vermittlung eigener Märkte.

Durch eine sehr gute Distribution ist es nicht nur möglich, im Netto Diskonter in der Stadtmitte Kölns einzukaufen, sondern auch die Außenbezirke der Stadt wurden mit geeigneten Niederlassungen ausgestattet, so dass kürzere Distanzen geschaffen werden. Gleichermaßen nützt Netto Köln die gesetzliche Spannbreite hinsichtlich der eigenen Öffnungszeit, denn gerade dadurch kann das große Warenangebot und die besonders gepflegten Netto-Filialen für den eigenen Kauf völlig entspannt und ohne Stress genutzt werden.

Diskonter Netto ehrt studentische Designs

Die Architekturstudenten unter der Regie von Prof. Fabian Storch entwickelten unter dem Titel "STADT RAUM HANDEL - Baugeschichte and Einzelhandel im Ensemble" Entwürfe für eine neue Netzfiliale am Ort der ehemaligen Ziegeleien in Köln-Worringen. Für den Bau einer neuen Netzfiliale in Köln-Worringen. Sechs von 24 Einsendungen wurden von Netto Marken-Discount prämiert. Besonders überzeugend war das Gesamtkonzept von Mara Kurenbach und Laura Schneider, die den mit 700 EUR prämierten ersten Platz erhielt.

Der sensiblen Einbindung des Neubaus Netto-Markt auf dem Gelände, der Einbindung des Altbaus und der Entwicklung aller Nutzungsarten wird exzellent Rechnung getragen. Den zweiten Platz von 400,- EUR erhalten Johanna Witzel und Julian Lanser. Den dritten Platz und 300,- EUR erhalten Marco Bornemann und Paulina Kuhn.

Demnach gelingt es ihnen, die Bedürfnisse des Bauherrn in gleicher Art und Weise fast ideal zu befriedigen und eine eigene, architektonisch orientierte Einstellung mit lokalem Bezug zu entwickeln. Auch die Studenten Vanessa Hess, Marjan Kazem, Frauke Zahl, Katharina Roth und Mojdeh Barkhordar erhielten einen Sonderpreis von je 200 EUR.

"Die Studenten mussten bei ihren Planungen die Bedürfnisse von Netto an Raum, Logik, Zukunftsfähigkeit und Corporate Identity, den sorgsamen Einsatz des Bestandes an historischem Bauwerk und andere Nutzungsmöglichkeiten einbeziehen. Das Ergebnis sind sehr unabhängige, aufregende Konstruktionen, die nun die Basis für den weiteren Planungsablauf bilden", unterstreicht Wettbewerbsdirektor Prof. Fabian Storch vom IGE.

Die Jury bestand neben Storch aus Repräsentanten von Netto Marken-Discount, dem Eigentümer CEV Handelsimmobilien und Prof. Jochen Siegemund von der TH Köln. "Wir erwarten von diesem Modellprojekt völlig neue, zukunftsweisende Anstöße für die Konzeption und Integration von Netznetzen in vorhandene Infrastruktur. Wir setzen den Studenten so wenig Ziele wie möglich - mit sehr guten Ergebnissen", sagt Christina Stylianou, Head of Corporate Communications bei Netto Marken-Discount.