Unverträglichkeiten werden trotz gelegentlicher, aufsehenerregender Symptome nicht von Allergietests durchlaufen. Anders als bei wirklichen Allergikern gibt es bei Unverträglichkeiten die Möglichkeit, durch Verzicht auf die Freigabe über eine längeren Periode zu werden. Vermutlich sind in der jetzigen Symptomeomatik unterschiedliche Reisen involviert, im Sinne einer Kreuzallergien und es ist dürfte massiv.
Die Aufgabenstellung wird aber durch die Realisierung etwas einfacher dürfte, dass nur wenige Zeit â einige wenige Augenblicke, bis max. eine halben Stunden â zwischen dem Umgang mit einem unverträglichen Material und dem Eintreten von z.B. verstärkten Hautphänomenen durchlaufen.
Die Pollensaison begann mit dem Frühjahr. Während bisher angenommen wurde, dass Blütenstaub hauptsächlich durch Inhalation absorbiert wird, zeigt die neueste Studie, dass Blütenstaub auch über die Körperhaut Zutritt zum Organismus erhalten kann. Durch eine effektive Pflege kann das Polleneindringen durch die Schale unter Umständen erheblich vermindert und die eigene Hautschutzbarriere verstärkt werden.
Sie ist unser grösstes Glied, hat vor allem die Schutzfunktion und steht in ständiger Interaktion mit unserer Umgebung. Normalerweise verteidigt die Schale äußere Angriffe wie z. B. Vitamine und Keime und verhindert, dass sie in unseren Organismus gelangen. Aber auch für die Oberhaut ist es zu viel des Gutes.
Bei Überbeanspruchung der Oberhaut oder bei Schwächung der Hautschutzbarriere durch uneinheitliche Behandlung und durch unseren eigenen Lebensstil können Fremde in den Organismus eindringen. Die Folge können sein: Hautausschlag, schwerer Juckreiz auf der Brust, Entstehung von Neurodermitis und Austrocknung der Nieren. Je besser die Hautsituation ist, desto besser kann sie bei der Verteidigung gegen unerwünschte Keime und Krankheitserreger sein.
Obwohl unsere Schale mit drei Lagen recht dick ist, ist sie zugleich fein abgemagert. Aufgrund aggressiver Bestandteile in Kosmetika und Reinigungsmitteln und unzureichender oder nicht artgerechter Versorgung kann die hautfreundliche Barriere des Körpers befallen und damit die Permeabilität gesteigert werden. Bei Allergikern und Pollenkranken sollte daher neben der ärztlichen Versorgung von Pollenallergie auch die Hautsanierung so einheitlich und routinemäßig erfolgen wie das alltägliche Zahnentfernen.
Dadurch kann die Barriere im Gleichgewicht bleiben, was den naturbelassenen Hautschutz erheblich stärkt. Blütenstaub kann durch den naturbelassenen Hautschutz dringen und über die Haarbalg und die Durchblutung in den Organismus eintreten. Es ist daher notwendig, das Einschleusen von Blütenstaub in den Organismus so weit wie möglich zu vermeiden und die Belastung durch Allergene im Organismus eines Allergenen so weit wie möglich zu reduzieren.
Dazu muss die Schale kräftigen. Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen empfehlen die Fachleute daher, die Schale und die Barriere durch gezielte Hautpflege zu stärken und im erforderlichen Maß zu erhalten. Erst mit einer gut arbeitenden Hautschutzbarriere kann das Polleneindringen über die Schale in den Organismus reduziert oder sogar ganz vermieden werden.
Spezialprodukte zur Hautpflege von Allergienkranken sollen der Körperhaut zusätzlichen Pollenschutz bieten. Durch einen gewissen Wirkkomplex in der Pflegecreme sollen die hauseigenen Fermente und damit die Erhaltung der Hautschutzbarriere geschont und das Polleneindringrisiko in unsere Körperhaut signifikant verringert werden.
Die konventionelle Naturkosmetik greift die mit aggressiven Inhaltsstoffen belastete Seite der Gesichtshaut oft an, während die eigens für Allergiker entwickelten Cremes und Lotionen extrem milde und daher sehr gut hautverträglich sind. Dies ist besonders in der Saison der Blütenpollen von Bedeutung, da Allergiker oft von Ärzten und Fachleuten beraten werden, ihre Haar und Kopfhaut am Abend vor dem Zubettgehen zu reinigen, um die Blütenpollen zu beseitigen.
Weil aber auch der häufige Umgang mit dem Medium Feuchtigkeit die Oberhaut strapazieren und die Barriere befallen kann, ist es unerlässlich, mildere und gut tolerierte Waschmittel und Waschmittel zu verwenden. Andernfalls gelangt der Allergene rasch in einen Kreislauf und belastet seine Körperhaut mehr als sie ertragen kann. Wenn Sie also trotz Pollenallergie die Frühjahrsluft und die Sonneneinstrahlung geniessen wollen, sollten Sie unmittelbar vor dem Ausgehen in die Wildnis ein geeignetes Pflegemittel, eine spezielle Pflegecreme oder Pflegelotion verwenden.
So kann nicht nur das Einschleusen von unerwünschtem Blütenstaub in die Außenhaut reduziert werden, sondern eine weitere Nebenwirkung der Behandlung ist eine sanfte und anschmiegsame Natur.