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mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Bei der Karstadt Warenhaus in Essen handelt es sich um eine deutschsprachige Warenterminals. Sie war bis zum Stichtag 31. Dezember 2010 eine Tochter der Arcandor AG (bis zum Stichtag 31. Dezember 2007 CarstadtQuelle AG) und im Konzern für das Segment Stationärhandel verantwortlich. Die Karstadt Warenhaus ist Eigentümerin von 79 Warenhäusern, 2 Schnäppchenzentren und dem Online-Shop karstadt.de.

Zur Karstadt Sport GmbH zählen die 28 Sportfachgeschäfte und der Online-Shop karstadtsports.de. In Wismar gründet Rudolf Karstadt am 16. Juni 1881 unter dem Titel Tuch-, Manufactur- und Süßwarengeschäft Karstadt seine erste Werkstatt. Von Beginn an war Karstadt mit niedrigen Fixpreisen anstelle des normalen Handels erfolgreich, so dass in 24 norddeutschen Großstädten rasch Niederlassungen eröffnet wurden.

1884 wurde in Lübeck das zweite Karstadt-Haus erbaut. 1900 übernimmt Rudolf Karstadt took over 13 shops of his highly indebted brother Ernst Karstadt in Anklam, Dömitz, Friedland, Greifswald, Güstrow, Hamburg (Röhrendamm), Ludwigslust, Neubrandenburg, Schwerin, Stavenhagen, Wandsbek (Lübecker Straße) and Waren (Müritz). Es folgen weitere Markteröffnungen in Bremen (1902), Hamburg-Eimsbüttel (1903), Altona (1903), Hannover (1906) und Wildhelmshaven (1908).

Ein erstes Highlight war die Eröffnung des ersten städtischen Kaufhauses in Deutschland 1912 in der Hamburger Möckebergstraße mit einer Gesamtverkaufsfläche von rund 10000m². Darüber hinaus verließ sich Karstadt verstärkt auf die eigene Produktion von Kleidung. Im Jahr 1932 zog sich Rudolf Karstadt aus der Geschäftsführung zurück, nachdem das Unter-nehmen in der globalen Wirtschaftskrise einen drastischen Umsatzrückgang erlitten hatte.

Über 30 der restlichen 45 Anlagen in den westlichen Zonen wurden vernichtet oder stark geschädigt, darunter die damals "Flaggschiffe" in Berlin-Kreuzberg (Hermannplatz) und Hamburg (Mönckebergstraße). 1977 übernahm Karstadt zunächst die Mehrheit an der Neckermann Versandhandelsgesellschaft AG und wurde mit einem Umsatz von 10,62 Milliarden Mark zum grössten Handelshaus in der BRD.

Im Jahr 1994 wurden die Hertie-Warenhäuser (einschließlich des KaDeWe) von Karstadt erworben. Nach und nach wurden sie in Karstadt-Häuser umgebaut oder stillgelegt. Durch die Übernahme von Hertie wurde Karstadt auch Besitzer mehrerer Liegenschaften des juedischen Warenhausstifters Wertheim, der von den Nazis beschlagnahmt worden war. Im Jahr 2005 wurde die KarlstadtQuelle AG vom Verwaltungsgerichtshof Berlin zur Zahlung von Entschädigungen an ihre Nachkommen angewiesen.

Im Jahr 1999 wurden die Karstadt AG und der Quelle-Versand zur CarstadtQuelle AG fusioniert. Die Kaufhäuser der ehemaligen Karstadt AG werden seit der Verschmelzung mit Ursprung von der Karstadt Warenhaus und der Arcandor AG, einer 100-prozentigen Tochter der CarstadtQuelle, geführt (bis 2006 Karstadt Warenhaus AG). Die Karstadt Warenhaus AG und die ganze KarstadtQuelle-Gruppe befanden sich im Okt. 2004 in drastischen wirtschaftlichen Nöten.

In Karstadt kämpften die Probleme des ganzen Handels, aber auch hausgemachte Probleme. Arcandor hat am vergangenen Wochenende die Zahlungsunfähigkeit beantragt.

13 Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens erfolgte am Stichtag 31. Dezember 2009. 13 ] Die Union hat im Oktober 2009 in einer Einigung eine Lohnverzichtserklärung in Höhe von 150 Millionen EUR für die rund 280.000 Arbeitnehmer in den kommenden drei Jahren akzeptiert. 14 Akkreditivversammlung am 14. 4. 2010 dem vom Konkursverwalter Klaus Hubertus Görg eingereichten Konkursplan zugestimmt, der den Weiterverkauf der Karstadt Warenhäuser als Ganzes an einen Anleger und einen weitgehenden Forderungsverzicht durch die Kreditgeber vorsieht.

Für einen Erwerb der Karstadt-Häuser gab es vier interessierte Parteien, und zwar die deutsch-schwedische Investorengruppe Triton, Weißhall zusammen mit der Borletti-Gruppe und den deutsch-amerikanischen Finanzexperten Nicolas Bergruen. Die Metro AG war jedoch nicht an allen Karstadt-Märkten (wie im Vorjahr) beteiligt, um sie mit eigenen Kaufhof-Märkten in eine gemeinsame Tochtergesellschaft der Deutschen Warehaus AG zu integrieren.

Der Karstadt Gläubigerkreis hat am 6. Juli 2010 den Auftrag mit neun von elf Stimmrechten an die Berggrünholding erteilt, unter der aufschiebenden, d.h. aufschiebenden Bedingung, dass das Konsortium Highstreet die Mietzahlungen erhält. Die Gesellschaft unterschrieb den Kaufpreisvertrag am 18. Juli 2010, der im Wesentlichen an die Auflage eines Vertrages mit dem Hauptmieter Highstreet gebunden war.

16 Akkreditierung der Kaufhauskette Am Stichtag 31. Dezember 2010 hat das Kartellamt die Akquisition der Kaufhauskette genehmigt. 16 Der Mietvertrag mit dem Highstreet Consortium wurde nach harten Verhandlung anfangs Sept. 2010 getroffen. 17] Am 31. Sept. hat das Landgericht Essen das Konkursverfahren eingestellt. Die Signa Holdings mit Hauptsitz in Wien wurden am 16. April 2014 angekündigt, die marode Kaufhauskette zu übernehmen.

Die noch von Nicolas Berggrüen an der Karstadt Sports und der Karstadt Premiummarktgesellschaft, zu denen das KäDeWe in Berlin, das Hamburger Elsterhaus und die Firma Obspollinger in München zählen, verbliebenen Minderheitsbeteiligungen wurden ebenfalls auf die Firma Signna Einzelhandel übertragen. Von 1925 bis zum Einzug nach Berlin war der Hauptsitz von Karstadt in der Steinstraße 10 in Hamburg.

1912 wurde der Firmensitz von Kiel nach Hamburg in der Steinstraße verlagert. Nach dem Krieg wurde ein Teil nach Hamburg, ein anderer nach Rezklinghausen und ein Teil zum Essener Libellenplatz verlagert. 1932 zog sie nach Berlin in den neuen Bau in der ehemaligen Königsstraße (nahe Alexanderplatz) und 1936 in die neue "maßgeschneiderte" Zentrale am fehrbellinernen Markt.

Wichtigster Wettbewerber der Karstadt Warenhäuser ist heute der Kaufhof. Zu Beginn des Jahres 2009 gab es 90 Karstadt-Filialen in Deutschland; zwei weitere gehören zu Karstadt. Unter den wichtigsten Kaufhäusern waren das Berliner KäDeWe (ca. 60.000 m²), der Münchener Spitzenreiter mit ca. 33.000 m und das Hamburger Alberhaus (ca. 26.000 m).

Zum Jahreswechsel 2007/2008 wurden die 180 Fox-Filialen, in denen Reste von Karstadt und Quelle veräußert wurden, stillgelegt. 40 ] Reste wurden in Karstadt-Verkaufszentren mitgebracht. So wurde am Donnerstag, den 11. Oktober 2009, die Schließungen der Karstadt-Stores in Dortmund (Kampstraße), München (am Dom) und Hamburgs Einkaufszentrum Elbe bekannt gegeben. Darüber hinaus wurden eine Schaulandt-Niederlassung in Braunschweig, eine WOM-Niederlassung in Stuttgart (nahe dem Hauptbahnhof) und der Multimedia-Fachmarkt Karstadt in Berlin-Biesdorf stillgelegt.

Mit Wirkung zum Stichtag des Jahres 2011 wurden alle Karstadt-Sports-Filialen sowie das KäDeWe Berlin, das Hamburger Altstadthaus und das Münchener Olympiastadion auf die Karstadt Sports auf die Karstadt SportsmbH verschmolzen. Damit gehörten die Sportgeschäfte und die drei Premium-Stores nicht mehr zur Karstadt Warenhaus in Deutschland. Standort der ehemaligen Karstadt Warenhäuser (Auszug): Der Inhaber des Karstadt Leipzig-Gebäudes, Even Capital, hat dem Einzelhandelskonzern die Kündigung mit Wirkung zum Stichtag 2019 mitgeteilt.

Das 34.000 qm große Unternehmen Karstadt in der Petersstraße hat mehr als 400 Mitabeiter. Die Karstadt war Teil des Bonussystems für das Unternehmen und verfügt heute über ein eigenes Treueprogramm. 2015: Jeder gegen jeden - Middelhoff, Karstadt und die Oppenheim-Pleite, Redaktion: Ulrich Schweiz und Jo Angerer, Erstausstrahlung: 28. Februar 2015. Die Karstadt-Geschichte.

Philip Schaefer: Neue Warenhausgebäude der Firma Rudolf Karstadt A.-G. Hübsch, Berlin, Leipzig, Wien 1929 Rudolf Lenz: Karstadt. Eine deutschsprachige department store group 1920-1950. Dt. Verlags-Anstalt, Munich 1995, ISBN 3-421-06703-1. Karstadt Warenhaus und Karstadt Warehaus mit der Hrsg (Ed.): Shop window Karstadt - Insights into 125 years. Madleine Schickedanz, Thomas Middelhoff, Sal. Oppenheim und die Firma KarlstadtQuelle. Der Campus Verlagshaus, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-593-39249-3. 43 Hielscher: Was früher bei Karstadt passiert ist - Wie Missmanagement die Stadt ruiniert hat.

Ort: Wirtschaftwoche, 9. Juli 2009 (Karstadt Chronicle 1999-2009). Frühere Publikationen und Presseartikel über Karstadt in der Pressebroschüre 20th century der ZBW. Hochsprung Karstadt Warenhausgruppe befindet sich im Rot Reuters Deutschland, 2014, abgeholt am 21. September 2014 Hochsprung Elisabeth Zimmermann: Anlegerin Berggrün wwss erhielt Auftrag für Karstadt m/ws.

org, 10. September 2010, abgeholt am 16. April 2015. Aufspringen von ? Neue Warenhausbesitzerin: Benko schmeißt Benko Berggrün bei Karstadt raus, Spiegel online, 16. April 2014. Aufspringen nach: von Jan Whitaker: Kaufhaus Wunderwelt. Der Gerstenberg 2013, ISBN 978-3-8369-2745-1, S. 32. High Jump Cornelius Ryan: Der letzte Kampf, S. 32. Englische Ausgabe: D. S. 1966, quo la fackelverlags, München/Zürich, Olten- Stuttgart-Salzburg 1969, S. 283. Original Edition: The final battle, Simon and Schuster Inc. New York.

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Überprüfen Sie bitte den Verweis gemäß der Gebrauchsanweisung und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ruhrnachrichten. de, RuhrNachrichten.de, in der Zeit vom 11. bis 31. Oktober 2010, abrufbar am 31. Dezember 2014. ? Springen Sie hoch zu: David C. Lerch: Karstadt wird demontiert. Im: Der Tagesspiegel, 22. Mai 2010. Springen Sie auf die Website von ? Die Firma macht den Weg frei für die Übernahme von Karstadt.

Unter: merkur-online. de, 11. Juni 2010, abrufbar am 16. August 2014. Aufrufen von www.csg-ger. com (Erinnerung an das Original vom 16. Juni 2013 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde maschinell verwendet und noch nicht überprüft. Hochsprung www. com Sünkesen, Kirsten Ludowig, Christoph Schlautmann: Die Katastrophen-GmbH.

Nr. 113, Stand 31. Dezember 2013, ISSN 0017-7296, S. 1 St. Hohe Quellen ? Eine Warenhausgruppe in der Krise: Karstadt zieht sich aus dem regionalen Tarifvertrag zurück. Im: Spiegel online, 23. März 2013, abrufbar am 28. Oktober 2013. Hochsprung ? Karstadt Unternehmen: Handelsblatt, 15. Oktober 2013. Hochsprung Susanne Amann: Ende in Teilzahlungen.

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Hochsprung Karstadt reorganisiert sich mit weniger Stornierungen, Die World im Internet, 22. Januar 2015, abrufbar am 14. August 2015. Hochsprung Fünf Karstadt-Stores werden geschlossen, Tagesschau. de, 15. März 2015, abrufbar am 15. März 2015. Hochsprung Thomas Thieme: KaDeWe Group - Karstadt-Eigentümer gründet Premiumparge. Ort: Stuttgartische Tageszeitung (online), 10. September 2015.

Hochsprung ? Der neue Mitinhaber will auch KäDeWes in Wien und Prag - KaDeWe hat die Haelfte an die Italiener veraeussert. Der Archivverweis wurde automatisiert verwendet und ist noch nicht überprüft worden. Überprüfen Sie bitte den Verweis gemäß der Gebrauchsanweisung und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rbb-online. de Rbb-online.de, 10. Februar 2015. Springen Sie auf Maris Hubschmid: Nach hartem Schnitt: Karstadt bezahlt wieder einmal die Weihnachtsprämie.

The Tagesspiegel, 23. September 2015, abrufbar am 23. September 2015. High-Springen ? Die Firma Steiner verkaufen 13 Karstadt Warenhäuser an RFR. Überprüfen Sie den Verweis gemäß den Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Verweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lederwarenreport. de Lederwarenreport, 2017. Springen Sie auf Fox-Markt am geschlossenen Busstation. Ruhr-Nachrichten, 2008, abrufbar am 16. September 2009. Springen Sie auf die Seite ? Multichannel-Strategie bei Karstadt.

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