Symptome Allergische Reaktion

Allergische Reaktionen Allergische Reaktionen

Allergien können je nach Auslöser und Allergieart nur leichte Hautreaktionen, aber auch lebensbedrohliche Symptome verursachen. Ein allergischer Effekt kann Ihre Laufleistung stark beeinträchtigen. Das macht den Laufspaß trotz Allergien. Umfangreiches Allergieportal von den Symptomen über die Diagnose bis zur Therapie.

Allergien: Form, Symptome und Therapie

Allergische Reaktionen sind weit verbreite. Abhängig vom Auslöseimpuls und der Art der Erkrankung können Allergieauslöser nur milde Hautsymptome, aber auch lebensbedrohende Symptome verursachen. Gegen verschiedene Substanzen gibt es allergische Reaktionen. Aber die Ursache für eine allergische Reaktion ist immer die gleiche: Die Abwehrkräfte des Körpers reagieren zu heftig. Nahezu jeder fünfte Mensch in Deutschland hat eine oder mehrere Allergieerscheinungen.

Großstadtleben und hohe Lebensqualität erhöht das Allergierisiko. Die gebräuchlichsten Allergien sind Wofür steht die Allergien? Als allergische Reaktion bezeichnet man die übermäßige Reaktion des Abwehrsystems auf den Umgang mit einer tatsächlich harmlosen Fremdsubstanz. Die Abwehrkräfte sind in der Lage zu lernen und wissen in der Regel sehr gut, welche Fremdkörper gesundheitsschädlich sind und welche nicht.

Im Falle einer allergischen Reaktion wirkt diese Differenzierung jedoch nicht mehr richtig. Statt die harmlosen Fremdkörper zu vernachlässigen, aktiviert der Organismus im Falle einer allergischen Reaktion seine Immunabwehr. Beschwerden wie Schwellungen der Schleimhaut, Juckreiz, Kurzatmigkeit oder gar ein Kreislaufkollaps sind möglich. Der auslösende Stoff (Allergen) selbst verursacht keine unmittelbaren Schäden. Die Immunabwehr kann gegen zahlreiche Allergieauslöser gerichtet werden, da gewisse Fremdkörper häufiger als andere auslösend sind.

Zu den bereits erwähnten und besonders häufig auftretenden Allergien kommen noch eine Vielzahl weiterer hinzu. Dazu gehören auch solche, bei denen eine allergische Reaktion eine von mehreren potenziellen Krankheitsursachen ist. Jede allergische Reaktion kann sich durch unterschiedliche Symptome manifestieren. Diese kommen örtlich oder am ganzen Leib vor. Betrifft eine allergische Reaktion der unmittelbaren Art den ganzen Orgasmus, kann es im Extremfall zu einem antiseptischen Stoß kommen.

Bei Allergikern geht es bei einer Behandlung vor allem darum, bekanntes Allergen zu vermeiden. Gewisse Arzneimittel unterbinden das Abwehrsystem oder verhindern die Freisetzung von Entzündungsstoffen. Diese können entweder in Tablettenform oder als Spritzen eingenommen werden - dann wirkt sie auf den ganzen Organismus. Einige wollen ihre Allergien auch mit anderen Heilverfahren ausgleichen.

Du kannst homöopathische Mittel, Akkupunktur oder Schachblüten ausprobieren, um die Allergieerscheinungen zu mildern. Allerdings stellen sich viele Erkrankte die Frage, ob eine Allergie heilbar ist. In der Tat gibt es eine Allergietherapie, die bei der Ursachenforschung beginnt. Durch diese so genannte Hyposensibilisierung kann das Abwehrsystem nicht daran gehindert werden, ein allergenes als gefährdend zu identifizieren. Allerdings verringert es die Verteidigungsreaktion, so dass der Kranke nur geringe oder bestenfalls keine Allergieerscheinungen hat.

Dabei wird die Neigung zur Allergien ererbt. Dennoch gibt es Massnahmen, die die Eintrittswahrscheinlichkeit allergischer Symptome reduzieren. Es ist beispielsweise bekannt, dass das Tabakrauchen während der Trächtigkeit und der Laktation das Risiko von Allergien für das Baby erheblich steigert. Weiterführende Massnahmen zur Allergenprävention finden Sie hier. Erst wenn das Abwehrsystem bereits mit diesem Fremdstoff in Berührung gekommen ist, kommt es zu einer allergischen Reaktion gegen ein allergenes Mittel.

Der erste Kontakt offenbart jedoch keine allergische Reaktion. Erst wenn das Abwehrsystem wieder mit dem Allergiemittel in Kontakt kommt, tritt ein Symptom auf. Der Prozess, bei dem das Abwehrsystem eine fremde Substanz zum ersten Mal erfasst und als "bedrohlich" eingestuft wird, wird als Sensitivierung bezeichnet. Abhängig davon, wofür sich das Abwehrsystem empfindlich macht, entwickeln sich unterschiedliche Allergieausprägungen.

Es ist unstrittig, dass die genetischen Gegebenheiten eine wichtige Funktion bei der Entwicklung einer Erkrankung haben. Kinder, deren Elternteil Allergiker sind, haben daher ein höheres Allergierisiko. Darüber hinaus ist es umso eher wahrscheinlich, dass jemand, je mehr und je mehr jemand potenziellen Allergieauslösern (z.B. am Arbeitsplatz) begegnet ist, eine solche entwickeln wird, insbesondere wenn er für sie prädisponiert ist.

Allerdings kann eine übermäßige Körperpflege, insbesondere in der Kindheit, das Risiko von Allergieerkrankungen mindern. Untersuchungen belegen zum Beispiel, dass Bauernhofkinder weniger häufig Allergiker und Asthmatiker sind als Stadtgeborene. In manchen Fällen passiert dies sehr frühzeitig, bei anderen Menschen entsteht eine allergische Reaktion erst im Erwachsensein. Im Kleinkindalter ist das Abwehrsystem noch nicht so reif wie bei der Erwachsenenbildung.

Daher sind sie anfälliger für Allergie, insbesondere für Nahrungsmittelallergien, die oft im Laufe weniger Jahre abklingen. Egal ob und - wenn ja - welche Allergiearten es gibt, der behandelnde Ärztin oder der behandelnde Ärztin kann mit Hilfe von Spezial-Allergie-Tests prüfen. Die Patientinnen und Patientinnen sind unterschiedlichen Allergieauslösern ausgesetzt und die Reaktion des Organismus wird überwacht. Die folgenden Allergene werden oft verwendet:

Gegen die angeblich schlechten Allergieauslöser formt das körpereigene System gewisse Abwehrkräfte. In einigen Allergiefällen bilden die Abwehrkräfte dagegen besondere Einlagen. Bei einer Substanzallergie reagieren die Patienten mit Rötung, Schwellung oder Bläschen. Die Ärztin tropfte Allergieauslöser auf die Unterseite des Vorderarms und schnitzte die Schale mit einer dünnen Schaufel.

Bei einer allergischen Reaktion können Rötung, Juckreiz oder Quaddeln auftauchen. Die intradermale Prüfung arbeitet analog zum Stacheltest und ist für schwach ausgeprägte Allergieauslöser geeignet. Der Betroffene inhaliert eine kleine Dosis des Allergieerregers - der behandelnde Ärztin oder der behandelnde Ärztin verabreicht dann eine Messung der Lunge. Je nach Wirkungsmechanismus der Immunantwort und wie lange es nach dem Umgang mit einem Allergiemittel dauern kann, bis die ersten Symptome auftauchen, lassen sich Allergiearten in unterschiedliche Kategorien unterteilen.

Bei der Klassifizierung nach Coombs und Gel werden vier Allergiearten unterschieden: Die Symptome zeigen sich hier in der Regel innerhalb weniger Stunden oder gar nur wenige Augenblicke, längstens aber nach einer knappen Stunde. Gewisse Verteidigungszellen verbinden sich über Abwehrstoffe mit den Allergenen und setzen Entzündungsstoffe (z.B. Histamin) frei. Antiköper verbinden sich mit bestimmten Fremdstrukturen (Antigenen) von Zellkulturen.

Anschließend aktiviert sie das Abwehrsystem, das diese gekennzeichneten Körperzellen abbaut. Die Symptome der Typ-3-Allergie zeigen sich in der Regel innerhalb von sechs bis zwölf Arbeitsstunden. Hierbei formen sich gegen Allergene gerichtete Abwehrstoffe zu so genannten Immunkomplexen, die sich an bestimmte Gewebe binden oder sich im Organismus ungehindert ausbreiten. Diese Art der Allergie wird als "Spättyp" eingestuft, da die Symptome erst nach zwölf Std., oft aber erst nach bis zu drei Tagen auftreten.

Trigger sind besondere Immunzellen, so genannte Tigerlymphozyten. Diese wirken spezifisch auf einzelne Allergieauslöser und bleiben im Organismus, auch wenn das Allergieauslöser nicht mehr vorkommt. Der Allergietyp 4 beinhaltet z.B. eine Nickelsauerstoffallergie oder ein Medikamentenexanthem.