"Siegel für Online-Shops" mit Ihrem Wissen! Sie können Ihren Online-Shop mit einem Prüfsiegel von anderen Shops unterscheiden und so das nötige Know-how und das nötige Know-how für den Kauf aufbringen. Ernsthafte Bestätigungen oder Qualitätssiegel können die Kaufentscheidung des Käufers aufwerten. Weiter: Eine Gesamtübersicht über die wesentlichen CMS-Shopsysteme finden Sie hier: Mittlerweile gibt es verschiedene Dienstleister, die Qualitätssiegel ausstellen.
Mit dem Prüfsiegel für "Certified Service Quality (DIQP)" können Sie Ihre Verbraucher- und Dienstleistungsorientierung weiter optimieren und neue Kundschaft erschließen. Grundlage für die Zertifizierungen mit dem Gütezeichen für getestete Dienstleistungsqualität sind drei Bausteine. Getestete Dienstleistungsqualität (DIQP) wurde von Label-online.de mit der Note "besonders empfehlenswert" auszeichnet. Mit dem Prüfsiegel "TOP SERVICE (DIQP)" können Sie Ihre Verbraucher- und Dienstleistungsorientierung optimieren und neue Kundschaft erschließen.
Der TOP SERVICE (DIQP) wurde von Label-online.de mit der Note "SPECIAL RECOMMENDED VALUE" ausgezeichnet. Preise: Schlecht - keine Informationen über den Anbieter. Eignet sich für Online-Shops, Handwerksbetriebe, Hotelanlagen etc. Verified ID. de behebt das Phänomen der anonymen Darstellung im Netz und schafft so Sicherheit in die Ernsthaftigkeit des betreffenden Shops oder Angebots.
Im Anschluss an die erfolgreiche Testphase erhalten die Bediener ein Prüfsiegel und ein Konformitätszertifikat, das sich leicht in den Laden oder die Website integrieren lässt. Mit mehr Selbstvertrauen. Zeige deinen Kundinnen und kunden, wie wertvoll Datenschutz ist und lass dich mit dem Data Security Germany Prüfsiegel auszeichnen. Nutzen auch Sie das hohe Maß an Sicherheit in Sachen Siegel.
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Übersicht über die gängigsten Online-Zahlungssysteme für Ihren E-Shop
Das Angebot und die Leistungen im Netz werden ständig weiterentwickelt. Dies gilt auch für die aktuellen Online-Zahlungssysteme. Ständig kommen neue, praxisnahe Zahlungsmethoden auf den Markt. Die Zahlungsmethoden werden ständig weiterentwickelt. Damit Sie Ihren Käufern den besten Kundenservice anbieten können, müssen Sie als Merchant den nötigen Übersicht bewahren und Ihren Käufern eine Reihe von sicheren Online-Zahlungssystemen zur Verfugung stehen. Welche sind die gängigsten Online-Zahlungsmethoden?
Durch die digitale Evolution hat sich das Einkaufsverhalten der dt. Verbraucher stark gewandelt - in einigen Punkten hat es jedoch überraschend kaum Änderungen gegeben. Dies zeigt sich zum Beispiel in jüngsten Untersuchungen zu den gängigsten Online-Zahlungsmethoden der Bundesbürger. Nach Angaben des Statistikportals Statista favorisieren 69% der 865 Teilnehmer den Zahlungsdienstleister in Deutschland.
Ein weiterer recht großer Kreis, 41 Prozentpunkte der Teilnehmer, bleibt beim traditionellen Rechnungskauf. Auch Zahlungen per Bankeinzug, Beleg und Karte sowie Überweisungen per Sofortüberweisung (ehemals "Sofortüberweisung") sind laut Erhebung gefragt, wie die folgende Abbildung zeigt: Eine aktuelle Untersuchung des in Köln ansässigen Wirtschaftsinstituts ECC Payments verdeutlicht auch, dass sich das Zahlungsverhalten der Bundesbürger im Laufe der Zeit verhärtet hat.
Ein kleiner Unterscheid: Laut dieser Untersuchung wird nur 32 Prozentpunkte der 1.877 Teilnehmer (darunter 883 Deutsche) für die Nutzung von Zahlungsmitteln verwendet, während der Kauf auf Rechnung mit 41,3 Prozentpunkten in den Untersuchungsergebnissen deutlich im Vordergrund steht. Durchschnittlich sieben verschiedene Zahlungsmöglichkeiten stehen den deutschen Online-Shops ihren Käufern zur Verfügung. Umso mehr ist es wichtig, das Spektrum der Zahlungsmethoden auf die Anforderungen der entsprechenden Zielgruppe(n) zuzuschneiden.
Medienberichten über Phishing und Datenklau haben zu einer gesunder Kritik beim Zahlen im Netz gefuehrt. So ist auch der Rechnungskauf bei vielen Verbrauchern ungebrochen beliebt - das alleinige Risikopotenzial des Shop-Betreibers und die Übertragung sensibler Bankkontodaten an ihn ist ausgeschlossen. Ungeachtet dieser Trends gibt es jedoch eine klare Kluft zwischen den Kundenwünschen und den Angeboten der Anbieter.
Laut der oben erwähnten ECC-Zahlungsstudie konnten nur etwas mehr als 50 Prozentpunkte der Kunden ihre bevorzugte Zahlungsmethode für ihren letzen Online-Kauf nutzen. Für viele Shopbetreiber wird die Zahlung auf Rechnung als Phase-Out-Modell betrachtet und ist daher in vielen FÃ?llen nicht mehr verfÃ? Vielmehr werden vor allem diejenigen Online-Zahlungssysteme angeboten, die für den Anbieter weniger riskant sind, also zum Beispiel über das Internet per Kreditkarte und/oder Vorauskasse.
Zur Erleichterung des Übergangs von einem Interessierten zu einem Bezahlkunden ist es jedoch ratsam, auch in Bezug auf die Zahlungsmethoden auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden einzugehen. Für den Zahlungsverkehr im Netz gibt es noch keine optimale Ausgestaltung. Jedes Zahlungsmittel hat sowohl Vor- als auch Nachteile für Verbraucher und Shopbetreiber. Gesicherte Online-Zahlungssysteme sind daher oft ein Kompromiß zwischen Käufer- und Verkäufer-Schutz.
Prinzipiell wird zwischen klassischen und heutigen Zahlungsmethoden unterschieden. Herkömmliche Zahlungsmethoden sind der Akontokauf, Vorauskasse, SEPA-Lastschrift (Single European Payments Area), Barzahlung, Kreditkartenzahlung, Ratenkauf und die Einlösung von Vouchers. Moderne Methoden sind unter anderem die Nutzung von Nutzlast und Klarna's Sofort-Service.
Traditionelle Zahlungsmethoden sind nach wie vor die gängigsten, und das wird sich aufgrund des jahrzehntelangen Vertrauens der Kunden in sie nicht sehr rasch ändern. Die Zahlungsmethoden sind nach wie vor am weitesten verbreitet. Dabei hebt sich insbesondere der Einsatz von Bezahlsystemen von PayPal ab. Nachfolgend werden alle gebräuchlichen Online-Zahlungssysteme im Einzelnen vorgestellt: Nicht umsonst: Bei dieser Zahlungsmethode geht das Gesamtrisiko der Abwicklung zu Lasten des Online-Händlers.
Dadurch wird das Produkt mit der Lieferung zusammen mit einer Post- und/oder elektronischer Rechnungsstellung versendet. Erst wenn das Päckchen beim Käufer angekommen ist und er die Waren geprüft und getestet hat, bekommt er das Bargeld. Danach leitet der Kundin oder der Kundin die Zahlung per Banküberweisung oder Online-Banking ein. Eine Offenlegung sensibler Bankverbindungen im Netz ist nicht erforderlich.
Zahlt der Käufer jedoch nicht nach Wareneingang, so verursacht der Kauf auf Rechnung einen erhöhten Kostenaufwand für den Shopbetreiber. Die Geltendmachung von Mahnkosten oder in schwerwiegenden Ausnahmefällen die Einschaltung eines Anwalts ist zeit- und kostenintensiv. Aber nicht nur vergessene Kundinnen und -kundinnen, die die Zahlung von Rechnungen unangemessen verzögern, sind das alleinige Problem - auch das Betrugspotential ist beim Kauf von Rechnungen viel höher als bei anderen Zahlungsmethoden.
Ungeachtet dieser schwerwiegenden Benachteiligungen ist es für den Handel ratsam, den Einkauf auf dem Konto vorzustellen. Da viele Verbraucher diese Transaktionsart allen anderen Online-Zahlungsoptionen vorziehen, kann die Rechnungskaufoption die Abbruchrate nachweisbar reduzieren. Mit externen Dienstleistern wie z. B. Klartext oder via Bezahlsystem (genauer gesagt, durch den Erwerb von Bezahlsystem PLUS auf Rechnung) kann das Ausfallrisiko für den Shopbetreiber minimiert werden.
Sie übernimmt die Zahlungsforderungen des Kaufmanns im Zuge des Factoring und der Bearbeitung der Gegenleistung. Viele Online-Shops offerieren zudem den Fakturabestellservice nur für Bestandskunden, um das Betrugs- und Zahlungsausfallrisiko zu reduzieren - aber in diesem Falle sollten Sie Ihren Käufern sagen, dass der fakturierte Einkauf zu einem späteren Zeitpunkt möglich ist.
Beim Kauf auf Vorkasse entstehen keine Transaktionsgebühren, weshalb es für Kauf und Verkauf die günstigste Zahlungsmethode ist. Wählt ein Kunden diese Zahlungsmethode, wird die Ware vom Online-Händler erst dann versandt, wenn der Rechnungsbetrag dem Firmenkonto gutgeschrieben wurde. Dadurch übernimmt der Auftraggeber das Transaktionsrisiko.
Ist er also mit einem zweifelhaften Online-Shop verbunden, kann der Versand der Waren trotz Bezahlung nicht erfolgen. Dabei fällt auch die rückwirkende Abwicklung des Kaufes mit defekter oder fehlerhafter Handelsware wesentlich schwerer als beim Kauf auf der Rechnung. Die meisten Einzelhändler benötigen für den ersten Kauf nur noch eine Vorauszahlung oder geben günstige Skonti.
Ein weiterer Vorteil für den Auftraggeber ist, dass die Übertragung auf herkömmliche Weise abläuft. Bei der klassischen Banküberweisung fallen bei der Vorauszahlung keine Vorgangskosten an. Weil jedoch immer weniger Online-Kunden bereit sind, im Voraus zu bezahlen, sollten Kaufleute darauf achten, dass sie neben der Vorauszahlung auch andere Zahlungsmethoden im Online-Shop bereitstellen.
Diese Zahlungsmethode wird für Online-Kunden nur dann empfohlen, wenn die Glaubwürdigkeit des Anbieters zweifellos gewährleistet ist. Das Lastschriftverfahren ist ebenfalls eines der klassischsten Zahlungsmittel. Sie eignet sich im Online-Shop aufgrund ihrer Planbarkeit und der vergleichsweise niedrigen Anschaffungskosten besonders gut. Die Bezahlung per Bankeinzug im Online-Shop ist auch für den Einkäufer ganz bequem: Nachdem er dem Shopbetreiber eine Abbuchungsermächtigung in Gestalt eines geschriebenen SWP-Mandats gegeben hat, werden die Rechnungssummen unmittelbar vom Konto des Käufers eingezogen - in der Regel nach dem Versand der Waren.
Allerdings stellt das Einzugsverfahren ein großes Risiko bei der Übertragung der für die Abwicklung notwendigen Bankverbindung dar. Deshalb sollten Online-Shop-Betreiber immer darauf achten, dass vertrauliche Daten von Kunden nur über gesicherte Kanäle übermittelt werden. Zur Vermeidung von Zahlungsverzögerungen durch nicht abgedeckte Konten und die damit einhergehenden Rücklastschriftgebühren kann im Zuge von Zahlungen an den Kunden eine vorgelagerte Kreditprüfung durch einen externen Dienstleister wie z. B. Klartext oder über den Einsatz von Nutzlast als Teil von Nutzlast erfolgen.
Dies ist auch eine der traditionellen Zahlungsmethoden, die von vielen Online-Shops genutzt werden. Bei der Bezahlung der Rechnungsstellung durch den Kunden erfolgt die Zahlung des Betrages bei der Zustellung an den Postboten, der ihn dann an den Einzelhändler weiterleitet. Bei der Zustellung wird der Rechnungsbetrag an den Kunden weitergeleitet. Es wird in der Regelfall nur Barzahlung angenommen - wenn der Adressat kein Barguthaben hat oder nicht selbst gefunden werden kann, muss er die Waren im Auslieferungslager abholen. Der Adressat muss die Waren aus dem Lager mitnehmen.
Diese Zahlungsmethode hat für den Verbraucher den Vorzug, dass die Abwicklung über das Netz hinausgeht und somit keine Bankverbindung an den Anbieter übertragen werden muss. Daher ist der Nachnahmeversand eine der sicherste Möglichkeiten, Waren aus dem Netz zu bestellen. Neben dem Rechnungssumme und den Transportkosten gibt es für den Fremddienstleister eine so genannte per Nachnahme ( "Nachnahmegebühr") (in der Größenordnung zwischen 3 und 8 EUR je nach Unternehmen), die in der Regelfall vom Auftraggeber zu tragen ist.
Allerdings gibt es für den Handel das Verlustrisiko, dass der Käufer die Waren nicht annimmt - dann bleiben die anfallenden Gebühren bei ihm. Weil es nur bedingt möglich ist, die bestellten Waren an der Haustüre auf ihre Vollzähligkeit und Funktionalität zu überprüfen, ist eine Rückerstattung fehlerhafter Waren für den Käufer erschwert als bei einem Kauf auf Rechnung, weshalb er die Vor- und Nachteile dieser Zahlungsweise sorgfältig abzuwägen hat.
Der wohl komfortabelste und weltweit am meisten verbreitete Weg, um im Netz für Waren zu zahlen, ist die Kreditkartenzahlung. Im Regelfall muss ein Kunden während des Zahlungsvorgangs nur die Kreditkartenfirma, seine Personenkartennummer und eine Valorennummer in das fertige Auftragsformular des Online-Shops eintragen. Er holt den Rechnungsbetrag bei dem betreffenden Kredit- oder Bankinstitut ab und verschickt die Waren.
Das Gleiche trifft zu, wenn keine Waren ankommen. Durch die unkomplizierte und schnelle Abwicklung der Bezahlung ist diese Zahlungsmethode in fast jedem Online-Shop verfügbar. Durch das Angebot der Kreditkartenzahlung kann ein Shopbetreiber auch mehr Auslandskunden für sein Unternehmen begeistern. Weil diese Transaktionsart jedoch die Übertragung von sensiblen Bankinformationen über das Netz erfordert, bestehen die gleichen Gefahren und Vorkehrungen wie beim Lastschriftverfahren:
Die Übertragung von Kreditkartennummern sollte nur in verschlüsselter Form erfolgen. Diese Zahlungsmöglichkeit ist auch für Online-Shop-Betreiber eine große Aufgabe, die Sicherheit der Daten ihrer Kunden zu gewährleisten. Medienberichten zufolge ist es in der vergangenen Zeit wiederholt Hackern geglückt, sich Zugriff auf die korrespondierenden Datenbestände großer Online-Shops zu verschaff. Für deutsche Online-Shopper wird diese auch als Finanzierungsform bezeichnete Zahlungsweise jedoch immer interessanter.
Auch der Internethändler versteht es als Quelle bisher ungenutzter Umsatzpotenziale: Fast ein Drittel der Online-Shops in Deutschland bieten diese Zahlungsmethode an - in der Regel für große Einkaufskörbe im Warenwert von mehreren hundert EUR, teilweise jedoch vollkommen unabhängig vom Warenwert. Ähnlich wie im Versandhaus bezahlt der Kunde den Einkaufspreis in Raten, deren Dauer und Betrag er bis zu einem bestimmten Grad selbst festlegen kann, und zwar in Abhängigkeit von der Lebensdauer der Waren.
Eine Online-Kauffinanzierung ist für den Verbraucher in vielerlei Hinsicht komfortabel. Die Waren sind bereits nutzbar, auch wenn die notwendigen Mittel noch nicht ganz ausreichen. Bei der Bestellung fuellt der Verbraucher dann ein Online-Bewerbungsformular aus. Die Kundin oder der Kunde schliesst den Teilzahlungsvertrag nicht mit Ihnen, sondern mit dem entsprechenden Leistungserbringer ab, an den er auch die Raten bezahlt.
Als Online-Shop-Betreiber hingegen bekommen Sie nach Vorlage des Lieferscheins den vollen Finanzierungsbetrag. Dabei kann der Kunde im Zuge von Rabattkampagnen einen Einmalcode in das Auftragsformular des Online-Shops eintragen, um einen Prozentsatz (z.B. 25 Prozent) oder einen Absolutrabatt (z.B. 10 Euro) auf seinen Kauf zu bekommen. Dabei ist es unerlässlich, jederzeit für völlige Offenheit in Bezug auf die anwendbaren Bedingungen und Beschränkungen zu sorgen, damit die Werbekampagne den Verbraucher nicht in die Irre leitet.
Gutscheine beziehen sich in diesem Zusammenhang hingegen auf kaufbare Prepaid-Karten, die selbst als Waren im Shop verkauft werden. Mit ihnen kann die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer auf das Untenehmen gelenkt werden. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass der Kunde in der Regel mehr als den Wert des Gutscheins einkauft, was den Verkauf weiter vorantreibt. In Online-Shops verlassen sich immer mehr Kundinnen und Kunden auf Zahlungsmethoden von Drittanbietern.
Dies bietet sowohl für unsere Kundschaft als auch für unsere Fachhändler eine Vielzahl von Vorteilen. Shopbetreiber nutzen das Outsourcing der Zahlungsmodalitäten, da das Debitorenmanagement vom entsprechenden Anbieter wahrgenommen wird. Darüber hinaus sorgen modernste Anlagen für eine möglichst geringe Verspätung zwischen dem Ausgangszahlungsbetrag beim Debitor und dem Zahlungseingang beim Kreditoren. Besonders deutlich wird diese Entwicklung bei den Digitalprodukten wie Musikfiles oder Online-Magazinen, die den Verbrauchern innerhalb von Sekunden zur Verfuegung gestellt werden.
Auch wenn die Bezahlung im Netz bei Providern wie z. B. der Firma via eigens dafür eingerichtetes Konto abgewickelt wird, stellt ein Service Provider wie Giropay oder Klarenna (bekannt für Sofortüberweisung) eine Verknüpfung zwischen dem Online-Shop und dem Zugang des Online-Bankings des Käufers her und ermöglicht so eine direkte Überweisung vom laufenden Konto. Mit diesen Online-Zahlungssystemen werden vertrauliche Kontoinformationen nicht dem Online-Händler zur Verfuegung gestellt, sondern einfach beim Payment Service Provider abgelegt.
Damit wird das Risikopotenzial für den Verbraucher bei der Übermittlung von Informationen an zweifelhafte Online-Shops auf ein Minimum reduziert. Darüber hinaus gewährt der Marktleader im Bereich der Zahlungsabwicklung seinen Anwendern Kundeschutz. Dadurch ist es möglich, die Zahlung rückgängig zu machen, wenn Waren nicht versandt oder fehlerhafte Waren geliefert werden. Mit Giropay werden die Kundinnen und -kunden durch Eingabe ihrer Bankverbindung in das Auftragsformular eines Online-Händlers unmittelbar an den Online-Banking-Zugang des aktuellen Kontos weitergereicht.
Dort überweist er den Fakturabetrag wie üblich an den Fachhändler. Aus Sicherheitsgründen muss jede Übertragung mit einer TAN (Transaktionsnummer) quittiert werden. Dieser nimmt dann die Übertragung im Auftrag des Auftraggebers vor. Auch nach der Einführung aller in Deutschland gebräuchlichen Online-Zahlungssysteme können einige Fragestellungen noch unbeantwortet bleiben: Was ist mit der Sicherung der Zahlungsmöglichkeiten im Netz?
Wie hoch ist der Arbeitsaufwand bei der Einführung von Zahlungen über Bezahlsysteme wie z. B. Giropay, pay pal und ähnliche Dienste? Auf die am meisten gestellten Frage: Wie zuverlässig sind die gebräuchlichen Zahlungsmethoden im Intranet? Im Online-Handel ist das Thema des Vertrauens das A und O. Dies trifft insbesondere auf Deutschland zu, wo der Internetverkehr in der Regel stärker kritisch ist als sonst.
Durch das Gütesiegel Trusted Shops erzeugen Sie auf Ihrer Website das vertrauensvolle Verhältnis, das neue Käufer vom Kauf begeistert. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Kundschaft vor Einmischung durch Dritte sicher ist. Das Hosten Ihres Online-Shops sollte eine weitere Gewähr für die Datenübertragungssicherheit insbesondere während des Zahlungsvorgangs sein. Damit ist ein Misserfolg Ihres Online-Shops fast ausschließen.
Profitieren Sie auch von der Option, die Zahlung über das Internet per Kreditkarte oder per Kreditkarte anbieten zu können. Mehr und mehr Kundinnen und Konsumenten verlassen sich auf dieses hochmoderne Online-Zahlungssystem. Durch den Verkäufer-Schutz sichert dich PAYPAY wieder vor Zahlungsausfällen. Daher wird Ihnen die Firma auch nach dem Kauf eines Produktes in jedem Falle das Ihnen zustehende Entgelt erstatten. Selbst wenn ein Verbraucher sich ohne Grund über das Angebot beschwert, wenn sein Account nicht versichert ist oder wenn ein Betrugsfall mit Kreditkarte vorlag.
In Zusammenarbeit mit der Firma E. V. 1&1 und der Firma E. V. E. S. V. bieten wir in Zusammenarbeit mit der Firma E. V. S. V. das praxisorientierte Paket Business in a Box an. Dazu gehören nicht nur die gängigsten Zahlungsmethoden innerhalb von PlayPal PLUS, sondern auch umfangreiche Dienstleistungen für Ihren Online-Shop, die integrierten Buchhaltungs- und Marketing-Tools. ¿Wie sichere ich die Zahlungsmethoden in meinem Online-Shop? Um sicherzustellen, dass sich Ihre Kundinnen und Kunden bei der Erfassung von sensiblen Informationen wie Adress- und Bankdaten oder Kreditkarteninformationen wohl gefühlt haben, sollten Sie sicherstellen, dass nicht autorisierte Dritte diese Prozesse nicht sehen können.
Schützen Sie alle Geschäftsvorgänge, die Ihr Kunde in Ihrem Geschäft tätigt, mit einem geeigneten SSL-Zertifikat. Die sichere Internetverbindung ist für Ihre Kundschaft an der URL (https statt http) und dem Schlosssymbol in der Adressleiste des Webbrowsers erkennbar. Dies gibt Ihren Käufern ein gutes Gespür dafür, dass sie Ihnen ihre Angaben bei der Auftragserteilung und Zahlung mitgeben.
Bei den meisten modularen Systemen für Online-Shops sind die gebräuchlichen Zahlungsmethoden bereits technologisch aufgesetzt. Dabei sind die gängigsten Zahlungsmethoden wie Rechnungskauf, Bezahlen per Vorkasse, Bankeinzug oder per Karte bereits vorprogrammiert. Immer häufiger werden Käufe über das Netz abgewickelt, und der elektronische Handel blüht in vielen verschiedenen Industrien. Aber was müssen Sie bedenken, wenn Sie in das Online-Geschäft eintreten wollen?
Wie funktioniert das, wenn Sie keine Erfahrungen mit dem Betrieb eines Online-Shops haben? Sie wollen als Operator Ihre Kunden nicht nur davon überzeugt sein, in Ihrem Online-Shop zu surfen, sondern auch dort zu sein. Durch qualitativ hochwertige Inhalte und seriöse Hinweise auf die Sicherheit der Daten stärkt man das Interesse der interessierten Benutzer an der QualitÃ?t seiner Angebot.
Shopzertifikate wie Trusted Shops oder die.... Vor wenigen Jahren waren die Zahlungsmöglichkeiten im Netz noch recht begrenzt. Nicht einmal die für den Versandhandel üblichen Zahlungsmethoden wie Rechnungsstellung, Lastschrift oder per Post wurden von allen Online-Shops genutzt. Mittlerweile gibt es mehrere Online-Zahlungsdienste wie z. B. für den Online-Bereich die sichereren Zahlungsmethoden für das Intranet.
Welcher dieser Online-Zahlungsmethoden sollte..... Und damit Sie den Blick nicht verpassen, präsentieren wir Ihnen die wichtigen Varianten von Asphalt und erklären die Hauptunterschiede: Sie können über eine Applikation des Payment Service Ihre Kartendaten mit dem iPhone verbinden und so an naturfreundlichen Checkouts unentgeltlich auszahlen. Derzeit arbeiten jedoch nur wenige Kreditinstitute mit Google Pay zusammen, weshalb die Bezahlung mit dem Mobiltelefon nicht überall möglich ist.