Der Waschbär isst was er isst - Protection of Washbären e.V. (Schutz of Waschbären)
Waschtabak ist ein allesfressender Stoff, dessen Ernährung zu etwa 44 Prozentpunkten aus Invertebraten, zu 41 Prozentpunkten aus pflanzlichen Lebensmitteln und zu 15 Prozentpunkten aus Vertebraten besteht. Er isst gern Früchte, Schädlinge, Schalentiere, Nüsse, Hörner, Körner, Mais, Krustentiere, Amphibien und andere. Ihre Ernährung unterliegt jahreszeitlich bedingten Einflüssen. Zum Beispiel werden im Herbsten Gemüse wie Früchte, Buchecker und Eicheln vorgezogen, während im Sommer vor allem Invertebraten in Gestalt von Würmern auf der Karte sind.
Weil der Waschbär eher ein Patientensammler als ein Schnelljäger ist, sind Säuger von geringerer Wichtigkeit. Der Zutritt von Kleinsäugern findet überwiegend im Frühjahr und in den Wintermonaten statt, wenn das vegetarische Angebot an Nahrungsmitteln begrenzt ist. In den Wintermonaten mit Schneesituation können Waschbären oft über Wochen hinweg schnell sein, deshalb essen sie im Sommer eine Bauchspeckschicht, die bis zur Hälfe ihres Gewichts ausmachen kann.
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Abarten. Für die gleichnamigen Tierarten sehen Sie Waschbär. Der Waschbär (Procyon) ist eine Form der kleinen Bären (Procyonidae). der drei Typen des Typs, des (nordamerikanischen) Waschbären, der auch in Europa naturalisiert wurde, da Neozoonen die bekanntesten sind. Ein breiter Schädel mit spitz zulaufender Fangmaul und gerundeten Ohrmuscheln sowie eine recht kompakt er Form zeichnen die Raccoons aus.
Gemeinsam ist allen Typen auch eine tiefschwarze, maskenhafte Darstellung im Gesichtsbereich, die von einem weißen Pelz umgeben ist und sehr stark an die Face-Drawing der Tanuki erinnerte. Der Waschbär lebt auf dem ganzen nordamerikanischen Festland, der US-amerikanische Waschbär ist inzwischen auch in Europa eingewöhnt. Die Ausbreitung des Bärs in Europa beginnt zunächst 1934 mit der Aufhebung von vier Zacke an der Edersee in Hessen.
1 Eine negative Beeinflussung einheimischer Tierarten in Europa durch Neozoon ist nicht auszulassen. 2} Fünf der sieben Spezies oder Subspezies kommen nur auf kleinen Inselchen in der karibischen Welt vor. Ihre Lebensräume sind in erster Linie Waldgebiete, die oft in der NÃ??he von Wasser wachsen. Waschtabak ist entgegen früherer Ansprüche kein Alleingang, sondern hat ein vielschichtiges soziales Verhalten.
Gelegentlich wohnen Frauen in kleinen Gruppierungen, auch Jungtiere haben gemeinsame Gebiete, die sich überlappen können. ist der ( "nordamerikanische") Waschbär (Procyon lotor) der am meisten verbreitete und am besten recherchierte Typ. Urspruenglich vom Suedkanada bis Panama weit verbreiteten, ist es heute auch in Europa eingeboren. In Südamerika ist der Garnelenwaschbär (Procyon cancrivorus) heimisch.
Er ist noch kräftiger als der US-amerikanische Waschbär und auf den Fischfang von Meerestieren wie Fischen, Krabben und Fröschen sowie ein guter Schwimm- und Diver. Die Procyon pygmäeus (Cozumel-Waschbär) leben auf der gleichnamigen kleinen Stadt vor der gemischten Hemisphäre Yucatán. Als eigene Typen werden je nach Herkunft die Tres-Marias-Waschbär (Procyon lat insularis) auf der gleichnamigen Ostküste Mexikos, die Bahamas-Waschbär (Procyon latotor maynardi) auf der zu den Bahamas gehörigen Ostseeinsel New Providence und die Guadeloupe-Waschbär (Procyon latotor minor) auf der antilleninselnischen Guerillonoupe angesehen, die jedoch im Allgemeinen als Subtypen des Nordamerikanisch-Ras angesehen werden.
3 ] Das Gleiche trifft auf den Barbados Waschbär (Procyon lieotor gloveralleni) zu, der auf der karibischen Insel Barbados stattfand. Ausgehend von den missverständlichen Bezeichnungen "Sibirischer Waschbär" oder "Ussurischer Waschbär" und den Pelzbezeichnungen "Finnischer Waschbär" oder "Chinesischer Waschbär" wird gelegentlich der diesen Waschbär sehr ähnlich wahrnehmende Steinmarderhund genannt (sowie. ï¿? der Marderhund-Fell), der damit jedoch nicht in Verbindung steht.
Waschbärenfell unter ? Waschbärenfell. Die Waschbärin. Hochsprung zu: von Don E. Wilson & DeeAnn M. Schilf (Hrsg.): Procyon (Memento vom 2. September 2013 im Internetarchiv) in Mammal Species of the World.