Im Folgenden findest du eine Vielzahl von Anschriften. Durch Anklicken des Pfeils unter "Land" können Sie die Auswahlliste nach Ländern durchsuchen. Mit unserer Datenbasis richten wir uns an Leserschaften auf der ganzen Weltkugel. Daher findest du die Länderbezeichnungen in Englisch. Da die Anschriften von den Unternehmen/Organisationen selbst eingegeben werden, erhebt die Datenbank keinen Vervollständigungsanspruch - sie wird aber ständig erweitert.
Bio-Marke des Jahrs 2015: Diese Marken begeistern die Verbraucher.
Mit dem Preis "Organic Brand of the Year" werden besonders wirkungsvolle Brand-Konzepte ausgezeichnet. Aufmerksamkeitsstarkes Design und Marketingstrategien: Viele Bio-Markenhersteller erzielen überdurchschnittliche Ergebnisse, gehen weit über die Minimalanforderungen der EU-Bio-Verordnung hinaus und fördern damit den Bio-Sektor. Die Fachjury verlieh der Firma David für das Sortiment Chia Toppings in der Rubrik "Sales Focus Organic Specialist Trade" die begehrte Note der Firma Daverts. Die Bio-Marke des Jahrgangs 2016 war in diesem Jahr in golden.
Die Silbermedaille ging an die Firma Albert NAT der Alb-Gold Tegwaren Gesellschaft für Tee- und Getränketechnik mbH (vegane Dinkel-Maultbeutel mit Linsen), die Bronzemedaille an die Firma Völkel des gleichnamigen Saft-Spezialisten ( "vegan green smoothies"). Im Bereich "Sales Focus Food Retail" kürte die Fachjury die Marke Helden! wirklich kräftig von der Firma Essenforplanet Pausen-Snacks auf den Goldplatz. Für das Präparat Creme-Duo wurde der Firma Söbbeke - Pauls Biomolkerei der molkerischen Firma Söbbeke das begehrte Prädikat in Form von silbernem Leder verliehen.
Die Emils Bio-Manufaktur der Waagenwiese wurde für die Produktlinie der vegetarischen Majonäse und Runderneuerungen mit einer Bronzemedaille ausgelobt. Erstmalig verlieh die aus Thomas Gutberlet (Tegut), Michael Radau (SuperBioMarkt AG), Karl Schweisfurth (Herrmannsdorfer Landarbeitstätten Glonn), Stefan Schmidt (Arche Naturprodukte), Bettina Röttig (LP-Redaktion), Werner Manglus und Rolf-Rüdiger Hoffmann (Bioexperten Consulting Group) bestehende Fachjury einen Innovationspreis.
Diese gingen an die Fachhandelsmarken Das Eis und Lotao Deli.
Bei der Biofach wird klar, dass die Bio-Branche in Sachen Markenpflege noch viel Aufholbedarf hat. Inwiefern wird ein Bioprodukt zur Brand? Die Bio-Welt wird auf der Fachmesse Biofach 2015, die vom 12. bis 16. Januar in Nürnberg stattfinden wird, viele brandaktuelle Fragen erörtern - nur das Brandthema steht nicht auf der Tagesordnung.
Das liegt daran, dass die Bio-Branche der Meinung ist, dass es sich um eine eigene Brand handelt. Biologisch ist keine Brand, sondern der Name für eine ganze Industrie, in der sich aus Produkten zunächst Marken machen müssen. Bioprodukte sind untereinander vertauschbar - Bio-Marken dagegen verbleiben im Bewusstsein der Verbraucher. "Im Jahr 2001 waren das exakt 1.243 Waren.
"Das Bio-Siegel trägt in Deutschland mittlerweile 766 Artikel und täglich kommen im Durchschnitt 15 neue an. Die Konkurrenz im Biosektor hat sich erheblich verschärft, zumal die großen Handelsketten den Bio-Trend erkannt haben. Für die Bio-Qualität muss der Verbraucher nicht mehr in den Bio-Fachhandel gehen.
¿Wie werden Bioprodukte zu einer Markenartikel? Insbesondere Bio-Pioniere wie Allos, Lebenbaum, Rapunzel oder andere können ihre unternehmerische Kompetenz mit ihren Erfahrungen und Erfahrungen unterstreichen. Seit 35 Jahren ist Lebenbaum zum Beispiel ein Spitzenreiter im ökologischen Landbau von Coffee, Tea und Spice. Es wird angenommen, dass Lebenbaum naturreine und qualitativ hochstehende Nahrungsmittel herstellt - auch ohne Abdichtung.
Doch auch andere Marken haben hier eine Möglichkeit - man muss nur wissen, was man tun kann und wie man dies den Konsumenten in komprimierter Form vermitteln kann. Höchstleistungen orientieren die Verbraucher, Bio-Siegel nicht. So gelingt es beispielsweise Lebenbaum, seinen Kundinnen und Anwendern eine gewisse Gewissheit zu gibt. Ihre unbedingte Qualität stellt die Brand immer wieder unter Beweis.
Der Kunde fühlt sich daher beim Einkauf der Ware in guten Händen. Er vertraut den Dienstleistungen der Manufaktur und hat Lebenbaum zum Marktleader gemacht. Sie ist gefragt und ihre Kundschaft ist zu einer attraktiven Preisprämie zu haben. Du bezahlst für das Vertauen in die eigene Brand, nicht für das eigene Selbstverständnis. Im Moment ist der Bio-Sektor mehr produkt- und weniger marktorientiert.
Damit sich die Verbraucher in der Fülle der Bio-Labels orientieren können, benötigen sie eine deutliche Spitzenposition auf dem Nachrüstmarkt. Auf die Frage der Neuen Lammsbräu antwortet sie: Bio-Bier. Heute ist die Nürnberger Lammsbräu der Aushängeschild für Bio-Bier für die Kundschaft. Die Nr. 1 in der Kundenwahrnehmung zu sein - das muss das Bestreben jedes Herstellers von 69.766 Bio-Produkten sein.
Nicht jeder kann eine eigene Brand haben - auch nicht im Bio-Bereich. Dabei wählt jeder Einzelne diejenige, mit der er sich am besten auskennt. Der begeisterte Kundinnen und Kundinnen fühlt sich von den Markenwerten besonders angezogen: Sie melden in Bloggings über die guten Erfahrungen mit der eigenen Handschrift, über neue Produkte und empfehlt Raffunzel uneingeschränkt weiter.
Dabei muss die Brand nicht über sich selbst und ihre Erzeugnisse sprechen, sondern überlassen sie der Fangemeinde. Der Kauf eines Produkts bei einem Bio-Händler ist kein Marken-Erlebnis an sich. Es muss aber das Bestreben sein, die Dienstleistungen dort greifbar zu machen, wo die Konsumenten in direkten Kontakt mit dem jeweiligen Angebot kommen.
Dr. Hauschka Körperpflege hat daher neue Vertriebskanäle ausgewählt, um die Präparate für den Verbraucher greifbar zu machen. Dr. Hauschka-Produkte sind seit 2005 auch in der Parfümerie und in ausgewählten Kaufhäusern zu haben. Zusätzlich zur fachkundigen Betreuung kann der Kundin oder dem Kundin die Präparate während einer Gesichtschirurgie selbst erlebt und sich von der Spitzenleistung überzeugt werden.
Bioprodukte weisen sicherlich schon in vielen FÃ?llen eine Spitzenleistung auf, die aber viel stÃ?rker in den Fokus der Aufmerksamkeit der Verbraucher gerÃ?ckt werden muss.