In den Frühlingsmonaten macht das Gärtnern am meisten Spass. Der beste Pflanzzeitpunkt für Gehölze und Stauden ist auch der Frühling und der Oktober. Für nur wenige Pflanzensorten gibt es jedoch klare Handlungsempfehlungen, welche Anpflanzungszeit zu wählen ist. In den Wintermonaten ist der Erdboden in der Regel zugefroren, was eine Bepflanzung verhindert. Im Hochsommer kommen gerade gepflanzte, noch nicht genügend gut bewurzelte Pflanzen leicht unter Trockenstress (d.h. die Atmung der Pflanzen ist höher als die eventuelle Wasseraufnahme), da die Bewurzelung die Jungpflanze noch nicht genügend mit Nährstoffen versorgt.
Ausgenommen sind Containerpflanzen, d.h. Pflanzen, die bereits in einem gut bewurzelten Pot mit Boden angebaut werden. Alles, was Sie noch über die Gartenarbeit wissen sollten. Beim Planen eines Gartens sollte man auch bedenken, welche Pflanzen wann zur gleichen Zeit gepflanzt werden sollen wie beim Beschneiden von Pflanzen. Die Herbstbepflanzung hat den großen Nutzen, dass die Pflanzen bis in den Überwinterungszeitraum hinein eine Wurzelbildung und damit einen bestimmten Entwicklungsvorteil im Frühling haben können.
Dabei kommt es natürlich auch auf den Pflanzentyp an: Gerade bei Blumen ist es vorteilhaft, wenn sie bereits im Frühjahr angepflanzt werden. Das Pflanzen im Frühjahr hat den "psychologischen" Nutzen, dass gerade im Frühjahr die Lust an neuen Blüten und Sträuchern so groß ist wie die Blüten, so dass man sie bis in den herbstlichen Bereich hinein beobachten kann.
Die Tatsache, dass die Pflanzen vor dem stärkstem Frost bereits eine bestimmte "Reife" erlangt haben, gilt auch für das Frühling als ideale Zeit für die Bepflanzung. Besonders wintergrüne Pflanzen werden im Frühling besser gepflanzt, da sie im Winter aufgenommen und gewässert werden.
In den Frühlingsmonaten macht das Gärtnern am meisten Spass. Der beste Pflanzzeitpunkt für Gehölze und Stauden ist auch der Frühling und der Oktober. Für nur wenige Pflanzensorten gibt es jedoch klare Handlungsempfehlungen, welche Anpflanzungszeit zu wählen ist. In den Wintermonaten ist der Erdboden in der Regel zugefroren, was eine Bepflanzung verhindert. Im Hochsommer kommen gerade gepflanzte, noch nicht genügend gut bewurzelte Pflanzen leicht unter Trockenstress (d.h. die Atmung der Pflanzen ist höher als die eventuelle Wasseraufnahme), da die Bewurzelung die Jungpflanze noch nicht genügend mit Nährstoffen versorgt.
Ausgenommen sind Containerpflanzen, d.h. Pflanzen, die bereits in einem gut bewurzelten Pot mit Boden angebaut werden. Alles, was Sie noch über die Gartenarbeit wissen sollten. Beim Planen eines Gartens sollte man auch bedenken, welche Pflanzen wann zur gleichen Zeit gepflanzt werden sollen wie beim Beschneiden von Pflanzen. Die Herbstbepflanzung hat den großen Nutzen, dass die Pflanzen bis in den Überwinterungszeitraum hinein eine Wurzelbildung und damit einen bestimmten Entwicklungsvorteil im Frühling haben können.
Dabei kommt es natürlich auch auf den Pflanzentyp an: Gerade bei Blumen ist es vorteilhaft, wenn sie bereits im Frühjahr angepflanzt werden. Das Pflanzen im Frühjahr hat den "psychologischen" Nutzen, dass gerade im Frühjahr die Lust an neuen Blüten und Sträuchern so groß ist wie die Blüten, so dass man sie bis in den herbstlichen Bereich hinein beobachten kann.
Die Tatsache, dass die Pflanzen vor dem stärkstem Frost bereits eine bestimmte "Reife" erlangt haben, gilt auch für das Frühling als ideale Zeit für die Bepflanzung. Besonders wintergrüne Pflanzen werden im Frühling besser gepflanzt, da sie im Winter aufgenommen und gewässert werden.