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Zuviel Mittel für die Herstellung von Möbeln und Bastelmaterialien
In der Kindertagesstätte ihres Kindes bekommt eine Frau zu wenig Geld für die Herstellung von Möbeln und Bastelmaterial. Ort: Pakete sind ausreichend. Im Rahmen der Facebook-Gruppe "Duisburg - City und Bürgerpolitik" äußern sich die Bürgerinnen und Bürger Duisburgs immer wieder über die Administration. Auch Petra Kolominski, die kurz vor dem Weihnachtsfest in die Truppe schickte, was sie kürzlich in der kommunalen Kindertagesstätte ihres Sohns in der Templerstrasse in Düsser erfahren hatte.
"In einer Weihnachtsaktion haben wir mit unseren Bastel- und Kuchenverkäufen bares Gold gesammelt", erzählt sie, "und dann sagten sie: Mit Teppichen, damit die Kleinen nicht auf dem kühlen Fußboden, den Regalen und Schränken herumspielen müssen, denn die vorhandenen Möbel werden nur durch Himmelsauge und Verliebtheit zusammenhalten. "Dass die Erziehungsberechtigten "jetzt auch das Innere von kommunalen Anlagen erschüttern müssen", war ihr nicht einsichtig.
Auf jeden Fall tragen die Mütter und Väter Sachen wie Handtücher, Küchentaschen, Malpapier, Bastelmaterial, Klebstoff und kleine Imbisse mit ins Kinderzimmer. "Auch die Lehrer bezahlen aus eigener Kraft für Bilder, Ordner, Saisonschmuck und vieles mehr. "Sie interessiert sich nun dafür, wie viel Geldmittel die Krippe für die Ausrüstung zur Verfugung hat und was als "Luxus" frei finanzierbar sein muss.
Jeder kommunale Kindergarten erhält eine pauschale Unterstützung, "in der Templerstrasse sind das 10.500 EUR pro Jahr", sagt Stadtpräsidentin Gabi Priem. "Es zahlt sich aus für Sachen wie Klopapier, Bastelmaterial, Bodenbeläge oder sogar für Mobiliar. "Allerdings sollten nie die Eltern beim Kauf konsultiert werden", sagt Gabi Priem. Obwohl viele Institutionen ihre eigenen übergeordneten Selbsthilfegruppen haben, in denen Gelder eingezogen werden, können sie es sich erlauben, Einkäufe außerhalb der Serie zu tätigen.
Darüber hinaus habe die Stadtverwaltung rund 60.000 EUR in die Kindertagesstätte Templerstraße für kindergerechte Mobiliar und andere Geräte erst bei der Erweiterung der U3 im Jahr 2015 gesteckt, so Priem. Für Petra Kolominski ist der Aufwand zu klein. "Die Kindergarteneinrichtung ist ein Scherz - vor allem, wenn man sich die Preisangaben in den Katalog werken ansieht", sagt sie, "das reicht für eine Institution mit sieben Kindergruppen von je 24 Kinder nicht aus, wenn man das ganze Jahr betrachtet.
"Deshalb müßten die Erziehungsberechtigten auch Stifte zum Bemalen oder zum Auswerfen von Brettspielen kaufen - "traurig", meint sie. Sie weist in einer Antwort der Gemeinde, die Petra Kolominski inzwischen als Antwort auf Ihre Frage bekommen hat, auch darauf hin, dass die Position in der Geschäftsleitung ab Jänner vergeben wird, nachdem der frühere Manager Ende Septembers in den wohlverdienten Zustand getreten ist.
Sie wird sicherstellen, dass den Kindern "ein transparentes Bild ihrer Bildungsarbeit, einschließlich ihrer Finanzen, vermittelt wird". Welche Produkte gekauft werden sollen, liegt in der Verantwortung des Managements der entsprechenden Institution, da die Bedürfnisse je nach Ort sehr verschieden sind. "Es besteht also keine Verpflichtung für Familien, für Matten oder Bastelmaterial zu bügeln.