Miro widmete sich in seiner ersten kreativen Phase noch dem Foulismus und dem Kubismus. Im Laufe seiner Karriere widmete er sich dem Kuba. Miró reist 1919 nach Paris, wo er viele wichtige Bekannte für seine weitere Karriere findet, wie Pablo Picasso, Wassily Kandinsky und Hans Arp. Von da an beginnt Miro seinen typischen Traummalerei-Stil. Darüber hinaus hat Miro auch eine Vielzahl von Großaufträgen erhalten, wie z.B. von der spanische Landesregierung oder der UNESCO.
MIRÓ verstarb im Jahr 1983, am 15. Mai 1983, im Jahr 90 Jahre alt, in Palma auf der Mallorca, wo er seit 1956 saß. In seinem Leben entstanden über 2000 Ölbilder sowie viele Plastiken, Keramik und Kollagen. Im Grunde genommen erscheinen seine Bilder recht schlicht, haben in der Regel mysteriöse oder paradoxe Charakterzüge und zeichnen sich durch einen extrem neuartigen Einsatz von Strichen, Tönen und Gestalten aus.
Johanna Miró (1893-1983) gestand einmal, die Gemälde ermordet zu haben. Sie hat an der Kunsthochschule "La Llotja" in Barcelona studiert. Seine Frühwerke, die auf der Grundlage katalanischer volkstümlicher Kunst entstanden sind, sind vom Kubaismus und der Fauvistik durchdrungen. Miró in Paris unternahm in den 1920er Jahren, geprägt von den dort vorherrschenden Kunstrichtungen, einen tiefgreifenden Stilwandel, der ihn letztendlich vom Repräsentativismus abbringen und seinen eigenen bekannten Kunststil prägen sollte.
Johanna Miró hat sich der Gemälde-, Skulptur- und Grafikkunst verschrieben. Joan Miró ist heute mit seiner unverkennbaren Formensprache ein fester Bestandteil der Kulturgeschichte. Sein Werk ist in den berühmtesten Museumsbeständen der Welt zu erblicken. Mit uns findest du einige der schoensten Graphiken des Kuenstlers! Mehr über den Spanier, Graphiker und Plastiker erfährt man in unserer Biographie über Joan Miró.