Nahrungsmittelintoleranz

Lebensmittelintoleranz

Zu den häufigsten Formen der Nahrungsmittelintoleranz gehören Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption und Histaminintoleranz. Unglücklicherweise wird der Begriff Nahrungsmittelintoleranz oft mit Nahrungsmittelintoleranz gleichgesetzt - was das Verständnis nicht erleichtert. Lactose, Fruchtzucker, Histamin, Sorbitol & FODMAP: nmi Portal Magenschmerzen, Brechreiz und Diarrhöe zählen zu den häufigste Symptome einer Nahrungsmittelintoleranz. Milchzuckerunverträglichkeit, Fruchtzuckerunverträglichkeit, Histaminintoleranz und Glutenunverträglichkeit / Glutenempfindlichkeit / Zöliakie werden zunehmend nachweisbar. Erst nach jahrelangem Leiden und einem harten Marathon von Ärzten erhalten die Betroffenen oft die korrekte Diagnostik. Seit über 12 Jahren ist das nmi Portal die eigenständige Drehscheibe und Lobby für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeit.

Sie finden auch Hinweise auf Lebensmittelallergien oder den Reizdarm und die Ernährung nach FODMAP. Es ist unser Bestreben, Patienten, Nahrungsexperten und Mediziner fachkundig zu beraten, eine Plattform zum Austausch zu schaffen und die Belange der Patienten zu repräsentieren. Hier finden Sie Rezepte, Tische, Speiselisten, Hilfen und viele hilfreiche Funktionen für ein erfülltes und erfülltes Jahr.

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Icon icon-plus">Laktoseintoleranz

Das humane Abwehrsystem ist immer an einer Allergie betroffen (mehr dazu hier). Die Unverträglichkeit ist eine Intoleranzreaktion, die keine Allergie ist. Eine enzymatische Störung im Verdauungstrakt führt zu Störungen wie Flatulenz, Krämpfen, Diarrhöe oder Obstipation (z.B. Laktoseintoleranz). Aufgrund des fehlenden Enzyms können die in der Ernährung enthaltenen Kohlenhydrate nicht richtig wiederverwertet werden.

In einigen Fällen tritt die Symptomatik erst auf, wenn eine gewisse Dosis der unerträglichen Substanz verbraucht ist. Manche Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Histaminintoleranz können von sogenannten pseudoallergenen Begleitreaktionen ausgehen. Diese Symptome erinnern dann an eine allergische Begleiterscheinung (z.B. Atemnot oder Hautausschlag). Weil die Aktivität dieser körpereigenen Pseudoallergene jedoch nicht durch die Immunabwehr kontrolliert wird, spricht man von "falschen" (griechisch: pseudoallergischen) Allergien.

Pseudoallergene Umsetzungen können schwerwiegend sein und werden unter anderem als Antwort auf Lebensmittelzusatzstoffe (E-Stoffe) wahrgenommen. Für die Diagnostik von Lebensmittelunverträglichkeiten gibt es eine Vielzahl von Diagnosemitteln, die sich zum Teil von Allergietests abheben. Ob eine detaillierte Analyse, die Führung eines Ernährungstagesbuchs, Atemtests bei Bedarf oder Provozierungen, sind die üblichen Mittel, um festzustellen, ob gewisse Beanstandungen auf Intoleranzen zurückzuführen sind.

Jeder, der befürchtet, an Nahrungsmittelintoleranz zu erkranken, sollte mit einem Hausarzt nachfragen. In Menschen mit Milchzuckerunverträglichkeit wird dieses Entzym nicht oder nicht genügend gebildet und die Laktose erreicht den Darm unverdaulich. Kongenitale Milchzuckerunverträglichkeit (Fachbegriff: Primäre Milchzuckerunverträglichkeit) ist die am häufigsten auftretende Manifestation. Die andere Art, die akquirierte Milchzuckerunverträglichkeit (Fachbegriff: Sekundärlatexunverträglichkeit ), entsteht durch eine chronische Entzündung der Magenschleimhaut - zum Beispiel bei Celiac Disease und Crohn's Krankheit.

Zur Vorbeugung von Symptomen müssen die Betroffenen entweder ganz auf Laktose achten oder die aufgenommene Laktosemenge verringern. Im Falle einer Fruktoseintoleranz ist zwischen zwei unterschiedlichen Erscheinungsformen zu unterscheiden: dem kongenitalen, gentechnisch verursachten Enzym-Mangel (Fachbegriff: erblich bedingte Fruktoseintoleranz) und einem akquirierten Transportfehler im Verdauungstrakt (Fachbegriff: Fruktose-Malabsorption). Im Falle einer kongenitalen Fructoseintoleranz kann der Restzucker aufgrund eines Enzymdefizits nicht richtig abgebaut werden.

Eine solche Unverträglichkeit der Fructose ist eher untergeordnet. Aufgrund des Mangels an Transportprotein wird der Rest des Zuckers nicht gut vom Verdauungstrakt absorbiert und fermentiert. Eine solche Fruktoseunverträglichkeit kann mit einem Atemprobe festgestellt werden. Im Falle einer kongenitalen Fruktoseintoleranz müssen die Betroffenen lebenslang unbedingt auf die Verwendung von Fruchtzucker verzichten, um schwerwiegende Konsequenzen wie z. B. eine Leberschädigung zu verhindern.

Oftmals kann sie durch eine zielgerichtete Ernährung günstig beeinflußt werden, so daß die Betroffenen kleine Fruktosemengen wieder intakt haben. Hexagon ist ein so genanntes biotechnologisches Amine, das im tierischen und pflanzlichen Körpergewebe auftritt. Auch im Menschen wird die Histaminproduktion fortgesetzt und vor allem in Mastzelle gelagert. Sie spielen eine große Bedeutung bei Allergie.

Außerdem hat die Histaminierung eine Vielzahl von Funktionen im Mensch: Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Körpers: Bei sehr großer Einnahme kann es bei jedem Menschen zu Unannehmlichkeiten kommen, die auch schwerwiegend sein können. Die Enzyme Diaminoxidase werden in der Verdauungsschleimhaut gebildet und bauen histaminabbauend ab. Beim Menschen mit Histaminintoleranz ist der Histaminabbau im Verdauungstrakt erträglich.

Es besteht der Verdacht, dass Patienten entweder zu wenig Diamin-Oxidase erzeugen oder die Diamin-Oxidase in inaktiver Weise vorhanden ist. In jedem Fall genügen bei einer Histaminintoleranz noch geringere Histaminmengen in der Ernährung als bei gesunder Menschen, um Symptome wie Erkältungen, Haautekzeme, Nesselsucht, Diarrhöe oder Aspirin zu verursachen.