Online Verkaufsplattform

Neben den eigenen Online-Shops vertreiben Online-Händler oft auch über andere Plattformen. Die meisten Anbieter kennen sie, viele Anbieter vertreiben auch exklusiv über diese beiden Plattformen. Bei vielen Anbietern ist es aber auch lohnenswert, einen Einblick in kleine Plattformen oder Plattformen, die gewisse Marktnischen bedecken, wie z.B. DaWanda mit Fokus auf selbst gefertigte Produkte, zu werfen.

Für Anbieter ist es von Bedeutung, folgende Aspekte rechtsverbindlich zu regeln: Die Allgemeinen Bedingungen für DaWanda, Hood, Etsy und Co. sind der gesetzliche Bezugsrahmen für alle von einem Anbieter abgeschlossenen Kontrakte. Selbst wenn der Plattform-Betreiber bereits AGB nutzt, können Sie als Anbieter nicht auf diese AGB zurückgreifen.

Die Vertragsbeziehungen zu den Abnehmern müssen daher von den Händlern selbst durch allgemeine Geschäftsbedingungen geregelt werden. Eine weitere wichtige Fragestellung ist, ob Sie an Unternehmen (B2B), Konsumenten (B2C) oder beides vertreiben. Sie als Anbieter können nicht darauf Einfluss nehmen, ob der Erwerber unternehmerisch oder ein Privatkunde ist.

Abgesehen von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die bereits eine Vielzahl von Punkten regelt, gibt der Gesetzgeber dem Verkäufer die Verpflichtung, die Verkäufer noch einmal separat über einzelne Aspekte wie Vertragsabschluss, Zahlungsmodalitäten und Auslieferung zu informieren. Dies ist immer dann der Fall, wenn auch Privatkunden auf den Plattformen, d.h. von einer der genannten Plattformen, shoppen können.

Instruktionen zum Widerruf bei Yatego, meinem Paket, Auvito & Co. Fehlerhafte oder überholte Stornierungsanweisungen sind auf allen Vertriebsplattformen ein Warnsignal. Achten Sie darauf, dass Sie immer eine gültige Sperranweisung benutzen und überprüfen Sie, ob die Anweisung oder das von Ihnen verwendete Beispiel für die besondere Verkaufsplattform geeignet ist.

Allen Händlern von DaWanda, Etsy, Hood & Co. ist es besonders wichtig, dass sie ab dem Jahr 2014 eine neue Stornierungsrichtlinie anwenden. Weil Sie als Anbieter die persönlichen Angaben Ihrer Kundinnen und Kunden bearbeiten, müssen Sie diese im Sinne Ihrer eigenen Datenschutzbestimmungen mitteilen. Diese Abdruckpflicht trifft auch auf Unternehmer zu, die auf Märkten handeln. Was ist der Unterscheid zwischen Verkaufsplattformen und Ihrem eigenen Online-Shop?

Es gibt nur zwei Vertragspartner in einem Online-Shop: Der Ladenbesitzer als Händler und der Kunde als Einkäufer. In Märkten wie Hood oder Etsy ist das anders. Es besteht ein juristisches Dreiecksverhältnis zwischen Plattform-Betreiber, Anbieter und Erwerber. Die Verkäuferin schliesst einen Kaufvertrag mit dem Betreiber des Marktplatzes ab, ebenso wie der potenzielle Kunde.

Danach wird ein neuer Kontrakt, der tatsächliche Einkaufsvertrag, zwischen Besteller und Kunde geschlossen. Zweites Unterscheidungsmerkmal: In Ihrem Online-Shop können Sie als Anbieter den Vertragsabschluss und die Vertragsdurchführung weitgehend selbst bestimmen. Allerdings legt der Bahnsteigbetreiber auf Märkten und Vertriebsplattformen fest, wie und wann ein Kontrakt abgeschlossen wird, was die Vertragspartner bei der Abwicklung des Vertrages zu berücksichtigen haben und so weiter.

Das sind auch die beiden Hauptgründe, warum Sie Ihre Allgemeinen Verkaufsbedingungen (AGB) aus Ihrem Online-Shop nicht auf Vertriebsplattformen verwenden können. Allgemeine Bedingungen für Online-Shops gelten nicht für Vertragsbeziehungen zwischen 3 Personen. In den AGB Ihres Online-Shops werden die Spezifikationen und besonderen Merkmale der entsprechenden Plattformen nicht berücksichtigt.

Wer seine Shop-Bedingungen nutzt, riskiert, wegen falscher Bestimmungen gewarnt zu werden. Auf welchen Marktplätzen gibt es für Trader? Das ist die Geburtsstunde aller Vertriebsplattformen. eBay-Händler können sich hier über die gesetzlichen Anforderungen informieren. Die Betreiberin ist die Yatego in St. Georgen. Die Yatego beschreibt sich selbst als Online-Shopping-Mall, die Einzelhändlern mit einem eigenen Online-Shop die Gelegenheit gibt, die Warnung auf der Yatego Shopping-Seite zu platzieren.

Rechtskonforme Unterlagen für Yatego gibt es hier. "Mit Liebe Produkte" ist das Leitmotiv der DaWanda-Plattform, auf der handgemachte Einzelstücke und Einzelstücke über die Massenproduktion hinaus geboten werden. Die Betreiberin ist die DaWanda in Berlin. Mit DaWanda werden derzeit rund 3,8 Mio. User angesprochen. Für den Fachhandel kann ein spezieller Laden für Mobilgeräte (Smartphones und Tablets) eingerichtet werden.

Die Betreiberin ist die Firma Shopsate in Butzbach. Die Hood ist neben der Firma als einer der Ã?ltesten Anbieter im Online-Auktions- und Shopping-Bereich tÃ?glich 4 Mio. Angeboten online. Die Betreiberin ist die Hood Media GbR in Deutschland. Weitere Infos zum Thema Handeln bei Hood hier. Der Kauflux versteht sich als "Online-Kaufhaus und Marktplatz".

Dort können die Ladenbetreiber ihren eigenen Online-Shop registrieren und so ihre Kundschaft erweitern. Die Betreiberin ist die DHL Vertrieb in Bonn. In erster Linie wird mit der sicheren Zahlungsmethode Postpay und dem raschen und kostengünstigen Transport mit der Deutschen Postbank oder DHL geworben. Die Auvito ist ein Online-Auktionshaus der Preisvergleicher. de und inseriert vor allem damit, dass es für Händler kostenfrei ist.

Die Betreiberin ist die Leipziger Firma Ungister GbR. Der Etsy ist ein "Marktplatz für Handarbeit und Jahrgang, für Handwerk und Material". Bei den Betreibern wird betont, dass es nicht nur um reines Wirtschaften geht, sondern auch um die Bewältigung sozialer und ökologischer Fragen. Die Website wird von Etsy Inc. aus Brooklyn, New York, betrieben.

Das ZVAB ist das Zentralverzeichnis für antiquarische Werke und damit die erste Adresse für Kauf- und Verkaufsstellen für gebrauchte Werke. Sie ist nach eigenen Aussagen der weltgrößte Online-Antiquariatsbuchhändler für deutsche Zeitungen. Sie wird von der Firma in Düsseldorf betrieben.