Schuhe on

Die Schuhe an

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Auf Laufschuhen ist ein langer Weg zurückgelegt worden.

Mit der jungen Züricher Firma On wurde in kurzer Zeit eine beachtliche Stellung im Milliarden-Laufschuhgeschäft erreicht. In dem für die USA bedeutenden Markt werden zurzeit jährlich rund 10% mehr Schuhe für den Laufsport angeboten. Die Fitness-Tendenz ist dabei nur von untergeordneter Bedeutung, da je nach Land schätzungsweise nur etwa die halbe bis drei Viertel der Jogging-Schuhe für sportliche Betätigungen genutzt werden.

Jogging-Schuhe werden heute, wie viele andere Funktionsbekleidung auch, oft als normales Schuhwerk im täglichen Leben eingesetzt. Aber auch die Laufschuhträger der Züricher Manufaktur On sind oft auf der Straße zu sehen und nicht nur bei Marathons oder anderen nationalen und internationalen Laufevents. Ein ETH-Ingenieur und leidenschaftlicher Laufsportler bemerkte der Sage nach, dass seine Hüft- und Kniebeschwerden auf sandigen Böden wesentlich weniger stark ausgeprägt waren.

Den patentierten Grundgedanken hat der Entwickler dann übernommen und zum Cloud-Tec-System weiterentwickelt, erklärt David Allemann, der zusammen mit seinem Fachkollegen Caspar Coppetti, den er von McKinsey und Advico Young & Rubicam kennt, zu Beginn des Jahres 2010 die Firma On ins Leben gerufen hat. Bereits fünf Jahre später sind laut Allemann 700.000 Menschen mit Schuhen auf Achse.

Aufgrund der in der Schweiz für 190 bis 250 Franken vertriebenen Schuhe wird nun ein Umsatzvolumen von rund 150 Millionen Franken und ein Umsatzvolumen von rund 100 Millionen Franken erwartet. Schließlich macht Allemann deutlich, dass die Break-Even-Position bereits im vergangenen Jahr durchschritten wurde. Letztes Jahr konnte sich das Traditionsunternehmen am Schweizer Wirtschaftsforum (SEF) in Interlaken in der Rubrik Services durchsetzen.

Durch das kapitalintensive Geschäft haben Drittinvestoren in das Untenehmen investiert. "Für weiteres Wachsen sind wir jetzt sehr gut finanziert", sagt Allemann. Der Name "Engineered in Switzerland" steht zwar auf den Schuhmodellen, aber das Traditionsunternehmen kann es sich nicht erlauben, sie in der Schweiz herzustellen. Sie werden in Vietnam hergestellt, wo sich die lokalen Lohnfertiger auf die Fertigung von Bauteilen (Einlagen/Außensohlen, Teller, Plastik, Schaumstoff, etc.) und schließlich auf die Konfektionierung sowie nahezu aller wichtigen Laufschuhmarken sind.

Zu Beginn des Jahres 2010 mussten sie das erste Exemplar in rekordverdächtiger Zeit von sechs Monate verwirklichen, so Allemann, was zu ersten Problemen in der Fertigung führte. Aufgrund dieser hohen Lieferzeit wird On bereits an den Modellen 2017 und 2018 arbeiten Neben den bisherigen fünf Schuhen werden im kommenden Jahr zwei weitere die bestehende Technikbasis ergänzen.

Sie würden keine reinen Lifestyle-Schuhe herstellen, sagt Allemann. On kann sich die sehr hohen Löhne noch nicht erlauben. Ausschlaggebend für den Geschäftserfolg sei die schnelle Internationalisierung gewesen, so Allemann. Schon bald würden ihre Schuhe an 2000 Standorten in 30 verschiedenen Nationen verfügbar sein. Von zehn verkauften Schuhmodellen werden neun ins Ausland geliefert.

Das Unternehmen, das bereits auf rund 70 Mitarbeitende angewachsen ist, unterhält eigene Aussendienstmitarbeiter in Deutschland, Frankreich, England, Japan, Kanada und den USA sowie in der Schweiz, die die Mitarbeitenden der Spezialgeschäfte ausbilden. Die Marge ist laut Allemann mit der von Wettbewerbsprodukten zu vergleichen. Sie werden in der Schweiz zurzeit mit einer 30-tägigen Rückgabe-Garantie vertrieben.

In Anbetracht der sehr geringen Anzahl von Renditen - weniger als 1% wird von Allemann genannt - kann sich das Haus dies erlauben. In den letzten zwei Jahren hat das Traditionsunternehmen auch eine eigene Filiale in Yokohama (Japan) im drittgrößten Laufschuhmarkt der Welt. Ein kritisches Maß ist dann gegeben, wenn ca. 5% der Teilnehmer einer Laufveranstaltung die passenden Schuhe tragen.

Das ist in der Schweiz bereits der Fall, sagt Allemann; Deutschland wird bald bereit sein.