Verdampfer Liquid

Bei der elektrischen Zigarre, auch bekannt als Elektrozigarette oder Elektrozigarette, handelt es sich um ein Produkt, das mit einem elektronisch erwärmten Filament eine Verdampfung einer zu verdampfenden Lösung (der sogenannten Flüssigkeit) bewirkt. 12 ][13] Diese "Verdampfer" beruhen auf der Technik der Nebelbildung in Discotheken. Obwohl große Tabakunternehmen E-Zigaretten zunächst als einen vorübergehenden Trends betrachteten, haben sie seit 2012 versucht, den neuen Absatzmarkt durch neue Erzeugnisse und Akquisitionen von bestehenden Unternehmen zu beeinflussen.

Die auf dem Handel erhältlichen Produkte zeichnen sich durch ein breites Spektrum an unterschiedlichen Verdampferprinzipien, Flüssigkeitskapazität, Batteriekapazität und einer möglichen Regulierung der Betriebsspannung aus. 15 ][16] Permanente E-Zigaretten-Verbraucher nutzen in der Regel Anlagen mit wiederaufladbaren Batterien und Nachfüllverdampfern, bei denen der Verdampfer und die ihn mit einer elektrischen Energie versorgenden Vorrichtung - je nach Art der Batterie oder des Batterieträgers - in der Regel über ein quasi-standardisiertes Schraubgewinde miteinander verbunden sin.

Jeder Verdampfer enthält einen Verdunsterkopf mit einem oder mehreren Heizschlangen, der von der Batterie mit Strom gespeist wird. Durch die kapillare Wirkung des Flüssigkeitsträgers tritt die zu verdunstende Liquida, die Liquida, in den Kopf des Verdampfers ein, wird erwärmt und im Luftstrom zersetzt. Wattebausch, Docht aus Glasfasern oder Metallen oder Siebplatten und Siebe aus Metallen oder Keramiken werden als Flüssigkeitsträger eingesetzt.

Der Verdampfer verfügt über einen Luftstromkanal. Flüssigkeitsträger und Heizdrähte haben im Gegensatz zu den anderen Bauteilen eine sehr eingeschränkte Nutzungsdauer. Die Typen der Verdampfer können danach differenziert werden, wie dieses Verschleißmaterial verändert werden kann: Einwegverdampfer / POD-Systeme Heizregister und Flüssigkeitsträger sind am Einweg-Lagertank befestigt. In einem POD-System muss die komplette Verdampfer-/Tankeinheit ausgetauscht werden, wenn die Flüssigkeit verbraucht ist.

Die Spirale und der Flüssigkeitsträger befinden sich in der Vaporatoreinheit. Diese Spitze mit der Spirale (und meist auch dem Flüssigkeitsträger) kann ausgetauscht werden. Bei den meisten Verdampfern ist ein Vorratsbehälter für Flüssigkeiten vorhanden. Der Verdampfer und der Speichertank sind bei heutigen Anlagen in einer Einheit zusammengefasst (sog. "Clearomizer", ein Sammelbegriff bestehend aus Clear und Atomizer).

Die Flüssigkeit wird durch Niederdruck oder Kapillarwirkung aus dem Behälter in die Kammer des Verdampfers gefördert. Bei einigen Einheiten der zweiten Gerätegeneration (z.B. Ego-T) war der Behälter (auch "Depot" genannt) von der Verdunstereinheit getrennt, die auch als Einwegpatrone ausgelegt sein kann. Bei Verdampfern ohne Behälter handelt es sich um so genannte Tröpflerverdampfer ("Tröpfler") oder Deponieverdampfer. Die meist sehr viskose (glycerinreiche) Flüssigkeit wird dabei unmittelbar auf die Heizwendel und den Flüssigkeitsträger getropft.

Beides muss nach dem Verdampfen der Flüssigkeitszufuhr wieder abgelassen oder aufgefüllt werden. Die verwendeten Leitungen werden angezogen und an den entsprechenden Flüssigkeitseinlässen verlegt und mit einer mit dem Schornstein verbundenen Glockenmuffe geschlossen. Das Tankgerät dieses Verdampfertyps befindet sich oberhalb der Verdunsterraum.

Der Wattebausch, der in den Flüssigkeitskanal eines Tropfers eingesetzt wird, wird durch Bohrungen im unteren Behälter geführt, um die Heizspule(n) mit Flüssigkeit zu versorgen. Die Watte ist in den Flüssigkeitskanal eines Tropfers eingesetzt. Auch bei diesen Batterien ist der Anschluss für den Kondensatorkopf in der Regel mit einem doppelten Gewinde versehen - einem Aussengewinde für eGo kompatible Verdampfer sowie einem 510 Gewinde, das sich inzwischen als Quasi-Standard etabliert hat.

Dabei wird die gesammelte Wärme an den Verdampfer abgegeben, entweder reguliert oder unreguliert. Batterieträger haben heute in der Praxis meist ein eingebettetes 510-Gewinde ohne zusätzlichen EGo-Gewinde, da die in dieser Hochleistungsklasse meist eingesetzten Verdampfer fast ausschliesslich 510-Gewinde verwenden. Das zu verdunstende Produkt wird als flüssig bezeichnet und setzt sich zusammen aus Propylenglykol (Lebensmittelzusatzstoff 1520 ), Glyzerin (Lebensmittelzusatzstoff 422 ), Trinkwasser, kleinen Bestandteilen von Lebensmittelaromastoffen und gegebenenfalls Rauch.

Die Flüssigkeitsdämpfe erzeugen das Sinnesgefühl des Rauchers und transportieren Nicotin und Duftstoffe, die vom Verbraucher unmittelbar absorbiert werden. Die Verhältniszahl der beiden Träger ermöglicht auch die Anpassung der Liquida. Dieser muss so niedrig sein, dass ein Trockenlauf des Verdunster verhindert wird (siehe Kapitel Dry-Hit).

Probleme mit der Dichtheit von älteren Produkten haben dazu geführt, dass Flüssigkeiten mit zu niedriger Zähigkeit allzu oft in die Tasche ihrer Eigentümer geleert wurden. Mit den meist leistungsfähigeren moderneren Anlagen kann die Flüssigkeit im Behälter besser vorgewärmt werden, so dass die Anlagen auch glycerinreiche Flüssigkeiten verdunsten können, ohne trocken zu laufen. Weil auch die meisten Leckageprobleme beseitigt wurden, gibt es derzeit kaum messtechnische Einschränkungen für die Zusammenstellung der Flüssigkeit.

Entsprechend gibt es einen allgemeinen Tendenz zu glyzerinreicheren Flüssigkeiten, bei denen der Mangel an Carrier-Eigenschaften durch eine bessere Performance der Vorrichtungen ausgeglichen wird. Urspruenglich wurde die Nikotindosis von einigen Produzenten nur mit Beschreibungen wie "mild", "schwach", "stark", "mittel" beschriftet, mittlerweile hat sich die ausdrückliche Nennung in der Maßeinheit mmigramm pro ml (mg/ml) durchgesetzt, seit 2016 ist diese Kennzeichnung vom Gesetzgeber vorgegeben (§ 27 Tabakverordnung).

Seit 2016 liegt die rechtlich erlaubte maximale Konzentration von Nikotin in gebrauchsfertigen Flüssigkeiten bei rund 15 mg /ml. Zudem sind auf dem Handel flüssige Basen mit einer Konzentration von bis zu 72 mg pro mm erhältlich, die jedoch nicht für den unmittelbaren Einsatz vorgesehen sind. Nachdem es privaten Verbrauchern seit dem Jahr 2017 nicht mehr möglich ist, nicotinhaltige Präparate in Behältern mit einem Volumen von mehr als 10 ml[19] zu kaufen, wurden mehrere neue Präparate vorgestellt, damit fortgeschrittene Anwender ihre Flüssigkeiten auch in Zukunft individuell vermischen können.

Prinzipiell sind alle Geschmacksrichtungen für den Einsatz in Flüssigkeiten geeignet, sofern sie mit den Trägern Propylenglykol und Glyzerin in gewisser Weise vermischt sind. Gewisse Geschmacksrichtungen können sich von Zeit zu Zeit trennen, insbesondere wenn die Flüssigkeit wasserhaltig ist. Der gelöste Feststoff im Aromastoff sammelt sich während des Gebrauchs und kann sich auf den Heizschlangen des Dampferzeugers oder dem Flüssigkeitsträger (Watte, Seiher oder Docht) absetzen.

Im Rahmen der normalen Nutzungsdauer des Verdunster erfolgt dieser Einfluss nur bei einer extremen Ausbringung einiger Komponenten (sogenannte "Coil-Killer"). Deshalb können keine natürlichen Kohlenhydrate und auch keine natürlichen Kohlenhydrate zur Geschmacksgebung von Flüssigkeiten eingesetzt werden. Im Rahmen einer Untersuchung der H.H. Chan School of Public Health in New York wurden die Additive Diacetyl, 3-Hydroxy-2-butanon und Acetylpropionyl in 75% von 51 untersuchten Flüssigkeiten gefunden.

Die Verwendung von Diacetyl und einigen Derivaten als Bestandteil von Flüssigkeiten, die neben anderen Substanzen auch Nikotin enthalten, ist nach 28 TabakErzV i. V. m. Anlage 2 untersagt. Eine Unterbrechung des Flüssigkeitsstroms zur Heizspule und der damit verbundene unerfreuliche, angebrannte Beigeschmack (umgangssprachlich "Cokey" genannt) wird bei der E-Zigarette als Dry Hit oder Dry Puff oder Trockenpuff oder Trockenpuff oder Trockenpuff oder Trockenpuff oder Trockenpuff oder Trockenpuff oder Trockenpuff genannt.

22 ] Liegt kein ausreichendes Nachströmen der Flüssigkeit vor, wird die Heizspule nicht mehr genügend gekühl. Dadurch wird die Heizspule vor allem bei Verwendung von Anlagen ohne aktiven Temperaturregler heiß und ein großer Teil der Flüssigkeit zerfällt, statt zu verdampfen, was zu Schadstoffen führen kann. Für den Trockenlauf des Verdunster kann es viele Ursachen geben:

Der vor einigen Jahren am häufigsten auftretende Grund, die ungenügende Flüssigkeitsviskosität, ist heute kein Thema mehr (siehe vorheriger Absatz Verbrauchsmaterialien). Elektrozigaretten und Verbrauchsmaterialien, die Liquid, sind zurzeit in Deutschland und den meisten Staaten des eur. b) verfügbar. Zu diesem Zweck mussten die Mitgliedsstaaten die Direktive bis zum Monat März 2016 in nationales Recht umwandeln. Die Bestimmungen des Tabakwarengesetzes (TabakzG) finden seit dem Jahr 2016 in Deutschland auf nicotinhaltige Elektrozigaretten und in Österreich auf solche des dementsprechend novellierten Rauchereigesetzes (TNRSG, Tabak und Nichtraucherinnen- und Nichtraucherschutzgesetz) Anwendung.

49 ] Mit der irischen Airline Ryanair wird seit Oktober 2009 die Inhalation von Rauchfreizigaretten zugelassen und auf ihren Flugreisen angeboten. In diesem Zusammenhang hat das United States Department of Transportation im Dezember 2011 ein "ausdrückliches Verbot der Verwendung von Elektrozigaretten in Flugzeugen" vorgeschlagen. Singapur Airlines untersagt derzeit (Januar 2015) im Rahmen der Sicherheitseinweisung den Einsatz von elektrischen Tabaks.

Gewerbliche E-Zigaretten und Flüssigkeiten werden nicht zur Einstellung des Tabakkonsums angeboten und sind nicht dazu bestimmt, für diesen Zwecke verwendet zu werden. Auch die Palette der zur Verfügung stehenden, als Medizinprodukte genehmigten Flüssigkeiten dürfte weit unter der Palette der auf dem Markt befindlichen Erzeugnisse liegen. In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, dass die Zahl der zur Verfügung stehenden Flüssigkeiten weit unter derjenigen liegt. Die Hauptkomponente der zu verdunstenden Flüssigkeit ist 1,2-Propandiol (älterer Name: Propylenglykol).

87] Die Produzenten geben als weitere Inhaltsstoffe auch Geschmacksstoffe in Flüssigkeiten, die auch als Lebensmittelzusatzstoffe zulässig sind. In den meisten Flüssigkeiten ist Nicotin vorhanden, aber es werden auch Flüssigkeiten ohne Nicotin serviert. In einer im Sept. 2012 veröffentlichten Untersuchung wurde gezeigt, dass die Wirkung des erforschten passiven Dampfes auf die Innenraumluft im Vergleich zum herkömmlichen Tabakrauch kaum meßbar ist.

Anhand der Messwerte wurde festgestellt, dass zwar nikotinhaltige Flüssigkeit in einem 60 m³ großen Hohlraum verdunstet ist, aber kein Rauch in der Raumluft nachweisbar ist: 5 Elektrozigarettenverbraucher, die 5 Std. lang in einem kleinen raumluftunabhängigen Wohnraum Elektrozigaretten verbrauchen, erzeugen keine nachweislichen Rauchkonzentrationen in der Raumluft. Zu diesem Schluss kommen die Forscher: Bernd Mayer: Pharma-toxikologisches Gutachten zur elektrischen Rauchgifte von Liquidshop S.L. University Graz, USA, GB, 18. Oktober 2010, abrufbar am Stichtag des Jahresabschlusses 2011 (PDF 3,47 MB).

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