Allergie und Allergie können viele Gründe haben. Eine der Hauptursachen für Allergie ist, dass 90% aller Nahrungsmittel durch 12 Nahrungsmittel hervorgerufen werden. Das sind diese so genannten "allergenen Zwölf": Die genannten und alle daraus gewonnenen Substanzen müssen auf der Lebensmittelverpackung in der gesamten EU etikettiert werden und dürfen nicht hinter Zusätzen oder Sammelnamen "versteckt" werden.
Auf Substanzen, die eine Allergien auslösen, reagieren die Organismen mit verschiedenen Symptomen: Hautausschlag (Ekzem) und Bienenstöcke ( "Urtikaria"), bei denen die Schale mit Rötung, Hautausschlag, Nesselsucht auftritt. Auch wenn die Neurodermitis nicht direkt durch eine Allergien hervorgerufen wird, können gewisse allergieauslösende Substanzen die Erkrankung verstärken. Lebensmittelallergien und insbesondere Lebensmittelallergien manifestieren sich durch gastrointestinale Beschwerden wie Brechreiz, Diarrhöe oder die Blähung.
Um Lebensmittelallergien zu erkennen, werden unterschiedliche Massnahmen ergriffen. Zunächst wird in der Regelfall die Krankengeschichte des Betroffenen überprüft (Anamnese), wodurch versucht wird, Schlüsse auf eventuell vorhandene Lebensmittelallergien durch Vorerkrankungen zu schließen. Für die Entstehung oder Intensivierung von allergischen Reaktionen gibt es eine Vielzahl von Vorteilen. Jeder, der häufiger mit allergieauslösenden Substanzen in Berührung kommt, entwickelt mit größerer Wahrscheinlichkeit eine allergische Reaktion auf diese Substanzen.
Besonders vorsichtig ist man bei verborgenen Allergieauslösern in Nahrungsmitteln. Ein entzündeter Bauchraum macht es leichter, dass die Allergene in den Organismus gelangen. Vermeiden Sie Kaffe, heiße Würfel, Lagerwürfel und Kräuter, sauren Wein, Räucherwaren und andere scharf säureanziehende Nahrungsmittel. Entzündungen des Darms oder Pilzinfektionen wie Candida Albicans fördern die Entwicklung von Allegien. Überhitzte Räumlichkeiten fördern Allergie, da sie ideale Wohnbedingungen für Haushaltsstaubmilben sind.
In dieser Spezialdiät werden nach und nach unterschiedliche Nahrungsmittel in den Ernährungsplan aufgenommen, um die Nahrungsmittel zu identifizieren, gegen die der Betroffene antisept. In der Regel wird eine Suchkost verwendet, wenn nach diversen Vorsorgeuntersuchungen noch nicht geklärt ist, auf welche Nahrungsmittel der Betroffene eine Allergie hat. Im ersten Schritt, der "Diagnosephase", füttert der Betroffene 10 bis 14 Tage lang eine Grundnahrung mit Nahrungsmitteln, bei denen sich gezeigt hat, dass sie wenig Allergene wie z. B. Reise, Kaffee, Tee, Zwieback aufwiesen.
Die Grundnahrung wird in dieser Etappe alle 3-5 Tage um neue Produkte aus den Bereichen Vollmilch und Molkereiprodukte, Kohlenhydrate (z.B. Brot) und Obst, Rindfleisch, Geflügel und Eier, Fische und Meerestiere sowie Waren mit Farb- und Konservierungsmitteln erweitert. Mit diesem so genannten Aufbau wird bestimmt, ob und auf welche Speisen oder Nahrungsgruppen der Betroffene antiallergisch anspricht.
Allergie auslösende Nahrungsmittel sind von der Ernährung ausgenommen, allergikerfreundliche Nahrungsmittel sind in der Ernährung enthalten und der Pflegebedürftige kann sie weiterverzehren. Nach Abschluss der Erprobungsphase ist die dritte und abschließende Stufe der Suchernährung die Langzeittherapie, bei der dem Patienten die für die Dauer bestimmte Nahrung zugeführt wird. Die Ernährung mit allergikerfreundlichen Nahrungsmitteln wird als Mutterschaftsdiät bezeichnet.
Hat eine frühere Prüfung bereits ergeben, welche Nahrungsmittel im Falle einer allergischen Reaktion des Betroffenen im Zweifelsfall allergisch sind, wird die Eliminierungsdiät angewendet. Die Nahrungsmittel, bei denen der begründete Verdacht auf Allergien besteht, werden aus der Ernährung des Betroffenen entfernt. Bei korrekter Identifizierung der Allergie auslösenden Nahrungsmittel lassen die Beschwerden innerhalb kürzester Zeit nach. Anschließend kann der Kreislauf der allergischen Nahrungsmittel mit einer Suchmahlzeit und ggf. einer zielgerichteten Provozierung weiter eingeschränkt werden (nur unter ärztlicher Anleitung, um Erschütterungszustände bei Provokationen zu vermeiden).
Nach dem Auffinden der Allergene und Nahrungsmittel kann ein eigener Ernährungsplan erstellt werden, mit dem der Betroffene eine ausgewogene Ernährung ohne allergene Nahrungsmittel und weitestgehend ohne Symptome einnehmen kann. Mit Pseudoallergie reagieren die Organismen mit den selben Beschwerden wie mit einer wirklichen Allengie. Psychische Unverträglichkeiten, d.h. Widerwillen gegen gewisse Nahrungsmittel wie z. B. Fische, Porree oder Äpfel.
Auf diese Nahrungsmittel spricht der Organismus im wahrsten Sinne des Wortes "allergisch" an, obwohl er gegen sie überhaupt nicht antisept. Gefäße erweiternde Substanzen in Nahrungsmitteln wie z. B. Hystamin, das von Natur aus in einigen Nahrungsmitteln wie z. B. Bananen nachweisbar ist oder von Kleinstlebewesen bei der Herstellung von Nahrungsmitteln wie z. B. Weißwein, Milchkäse, Bier, Würstchen und Kohl....
Pflanzenverwandte Lebensmittel können den selben allergieauslösenden Zellkern haben, da sie vergleichbare biochemische Eigenschaften aufweisen. Deshalb können auch beim Verzehr dieser Speisen allergische Begleiterscheinungen auftreten. Der Verzehr dieser Speisen kann die für Heuschnupfen charakteristischen Symptome, Schluckstörungen und akute Kurzatmigkeit verstärken. Es ist daher ratsam, beim Verzehr dieser Speisen während der Gefahrenzeit zurückhaltend zu sein.