Seit 20 Jahren arbeitet Daniela Keller in eigener Kanzlei in Wien mit den Schwerpunkten biologisch-energetische Karosseriearbeit, Ernährungsberatung, Entgiftung und Stressabbau. Daniela hat sich in ihrer individuellen Arbeit auf differenzierte und vielschichtige klinische Bilder wie z. B. Allergien, Autoimmunerkrankungen, Erschöpfungszustände, Traumabewältigung und psychologische Unterstützung in den Bereichen Psychologie und Psychologie konzentriert. Sie gibt für alle Interessenten einen Workshop zu "The Basics of Self-Healing" sowie eine Aus- und Weiterbildung in den Grundzügen der All-Sacred Self-Healing für Therapeutinnen, Lebensberaterinnen und Energiewissenschaftler.
Du kannst dich auch über die Website von Fiona und Zwitschern mit ihr austauschen, wo sie Tips zu wichtiger Nahrung, Entschlackung und Selbstregulierung gibt.
hello, keine Furcht, diese Krankheit ist nicht so schlecht, wie es klingt, zuerst beim Backer können Sie glutenfreies Gebäck essen, nur dort nachfragen, dann können Sie beinahe alles im Supergeschäft bekommen, selbst in der Würstchenkasse in den besten Supergeschäften glutenfreie Würstchen, Sie bekommen Pudding und Kaesekäse und Joghurt, alle ohne Gluten, entweder Sie erkundigen sich bei einem Verkäufer nach den Waren, etc,
in der Verpackung, meist ist es auch dicht darauf aufgeschrieben, sie schauen, man kann normale nur gerade glutenfreie Lebensmittel genießen, noch ein wenig, der schmeckt ein wenig gewöhnt, ich schmecke andere Dinge nicht, sie haben einen merkwürdigen Beigeschmack, vor allem den Schmelzkäse, den ich nicht mag, also könnte die Hoffnung ein wenig nützen.....
Die Glutenempfindlichkeit (GS) ist eine Inkompatibilität von Gluten und anderen Komponenten in Getreide und anderen Getreide. Weitere Bezeichnungen sind zöliakieunabhängige Weizenempfindlichkeit, nicht-zöliakie Glutenempfindlichkeit, nicht-zöliakie Glutenempfindlichkeit (NCGS), nicht-zöliakie Weizenproteinempfindlichkeit oder glutenempfindliche Reizdarmsyndrom. Kleber (auch Glutenprotein genannt) ist ein naturbelassener Bestandteil in Getreide, Roggen, Gersten, Dinkel und leicht modifiziert auch in Hafern.
Kleber ist die Hauptursache für Brot- und Getreideunverträglichkeiten. Neben dem Gluten selbst (und Substanzen wie Gliadorphine), anderen Substanzen wie Weizenkeimlektine (WGA), Fettsäure, Nahrungsfasern oder bestimmten Reizstoffen im Zerealienbereich können auch die Amylase-Trypsinhemmer (ATI) als Trigger verwendet werden. Beim Verzehr dieser KTI werden im Menschen entzündliche Substanzen gebildet, die die Magenschleimhaut angreifen und schädigen können (Autoimmunreaktion).
Modernes Getreide wurde so angebaut, dass es einen wesentlich erhöhten ATI-Gehalt als bisher aufweist. Dazu gehört auch die Beschreibung der Patientinnen und Patientinnen, dass sie das lokale Traditionsbrot im ländlich geprägten Mittelmeerraum oder in armen Staaten besser vertrugen als das normale in Deutschland, das meist aus modern angebauten Hochleistungsweizen oder aus China importierten Backwaren besteht, die ganz andere Umweltverschmutzungen aufweisen können.
So ist nicht nur Gluten für die Beanstandungen zuständig, sondern auch Substanzen wie ATI nach allem, was wir heute wissen, so dass der Ausdruck "Weizenempfindlichkeit / Weizenintoleranz" besser ist. Eine weitere Ursache für Intoleranzen im Brotbereich ist die sogenannte FOODMAP. Um dies zu verdeutlichen, wird auch hier ein Ausnahmetest vorgenommen, bei dem Sie 6-8 Schwangerschaftswochen lang keine Lebensmittel mit einem Gehalt an FOODMAP konsumieren.
Je nachdem, wie der Bierteig verarbeitet wurde (Teigbereitung), sind auch FODMAP im Brot vorhanden. Die Reizstoffe von FODMAP sind umso geringer, je längerer ein Bierteig vor dem Backvorgang sein kann. Ein langsames Brennen durch traditionellere Bäcker ist daher eine gute Sache, da diese Backwaren wesentlich weniger Reizstoffe von FODMAP beinhalten.
Zu den möglichen Symptomen und Beanstandungen bei einer Glutenweizenunverträglichkeit gehören: Verhaltensauffälligkeiten können bei Kleinkindern durch Gluten auslösen! Entscheidendes diagnostisches Kriterium ist eine Symptomverbesserung durch Verzicht auf Gluten/Weizen in der Nahrung. Wichtigster Arbeitsschritt ist daher ein so genannter "Let-Out-Test" (diagnostische Ernährung), bei dem Gluten probeweise für 2-4 Schwangerschaftswochen bei sonst unveränderten Lebens- und Essgewohnheiten ( "instructions available") konsequent umgangen wird.
Unglücklicherweise gibt es keinen Test, der die Glutenempfindlichkeit nachweisen kann - im Unterschied zur Spritzenkrankheit (siehe unten). Entscheidend ist eine kleberarme Kost. Ein vollständiger Glutenverzicht (wie bei Zöliakie) ist in der Praxis in der Praxis in der Regel nicht notwendig, und es ist am besten, Ihre individuelle "Gluttoleranzgrenze" herauszufinden. Die Biomärkte bieten eine große Auswahl an glutenfreien Waren.
Glutenfreie Fertigprodukte - auch im Bereich der Bioreform - beinhalten oft Substanzen, die auch Intoleranzen verursachen können. Deshalb sollten Sie während des Glutenentlastungstests und ggf. dauerhaft auf verzehrfertige Mahlzeiten verzichten. Vollkornprodukte sind bei einer Schwächung des Darms oft in der Regel nicht verträglich. Nach der Erholung des Darms können Vollkornprodukte nach und nach entsprechend der jeweiligen Toleranz wieder eingesetzt werden.
Bei herkömmlich produziertem Natursauerteigbrot wird ein Teil des Klebers abgebrochen, so dass er besser verträglich sein kann. Der Dinkel ist ein glutenarmer Originalweizen und wird zum Teil besser als Hafer toleriert (enthält das glutenartige Avenin). In den neueren "Proteinbroten" ist übrigens viel Gluten (Glutenprotein) vorhanden. Den Müesli-Fans empfehlen wir Reis, Hirse, Buchweizen und Vollkornflocken, die von Haus aus glutenfrei sind.
Darüber hinaus gibt es Anzeichen dafür, dass neue Getreidesorten mit einem höheren Glutenanteil angebaut wurden, da Gluten die Brote und Semmeln "luftig" und knackig macht. Gluten wird auch vielen Lebensmitteln zugegeben, da es ein gutes Bindeglied ist, das Teig, Dessert, Spaghetti oder Würstchen in der richtigen Weise aufbereitet. Leichte Produkte wie z. B. Topfen oder Joghurt werden ebenfalls durch Gluten leicht gemacht.
Reine Gluten enthält der Fleischerzeuger Seitan ("Weizenfleisch"), hier sollten Veeganer und Veeganer vorsichtig sein. Gewisse Abbauerzeugnisse von Gluten können wie ein Opium im Verdauungstrakt funktionieren. Die Gliadorphine werden aus der unvollendete proteolytische Wirkung des Glutenproteins Gluten aus Getreideerzeugnissen gebildet). Dies kann bei einem Verzicht auf Gluten zu Entzugssymptomen führen.
Dies kann auch erklären, warum einige (oft übergewichtige) Menschen ein sehr großes Bedürfnis oder ein großes Bedürfnis nach Glutenkohlenhydraten oder frischem Obst haben. Seriöse Wissenschafterinnen und Wissenschafter betrachten Cerealien als für den Menschen und die Ursache vieler Krankheiten unproblematisch (siehe Lehrbuch von Prof. Cordain, "Getreide, das zweischneidige Schwarze der Menschheit").
Hierfür werden die Weizenkeimagglutinine (WGA = Weizenkeimagglutinin) herangezogen, die zu chronischen entzündlichen Zuständen im Organismus führen können. GS unterscheidet sich von Weizenallergien und Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, die auch durch Gluten (genauer gesagt durch die Glutenkomponente Gliadin) hervorgerufen werden. Abdominale Erkrankungen und Weizenallergien sind verhältnismäßig rar und können durch besondere Allergietests, Bluttests (inkl. Gentest) oder gastrointestinale Endoskopie mit Gewebeuntersuchung eindeutig bestimmt oder ausgeschaltet werden.
Eine Blutuntersuchung im Zöliakiebereich muss immer vor einem Glutenfreisetzungstest erfolgen. Eine Spritzenerkrankung kann in jedem Lebensalter auftreten, nicht nur bei Kleinkindern. Eine lebenslange strikte Vermeidung von Gluten ist die Therapie der Sprue. P.S.: Ein Hinweis für Sportler: Ich rate jedem Leistungssportler, weniger oder besser kein Gluten zu sich zu nehmen, z.B. für 4 Std..